Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum Kopfschmerzen in den Wechseljahren?
- 2 Was hilft gegen Kopfschmerzen in den Wechseljahren?
- 3 Welche Erkrankungen können zu Migräne führen?
- 4 Ist die Migräne mit Östrogen verbunden?
- 5 Was passiert während der Wechseljahre?
- 6 Ist der Beginn der Wechseljahre genetisch bestimmt?
- 7 Wird Migräne nach den Wechseljahren besser?
- 8 Was tun gegen Menstruelle Kopfschmerzen?
- 9 Was sind Kopfschmerzen während der Menopause?
- 10 Wie unterteilen sich die Wechseljahre in Prämenopause und Postmenopause?
Warum Kopfschmerzen in den Wechseljahren?
Wechseljahre: Kopfschmerzen Experten vermuten, dass Druckänderungen im Kopf sie auslösen, welche wiederum entstehen, weil die weiblichen Hormone Östrogen (erweitert die Blutgefäße) und Progesteron (zieht die Blutgefäße zusammen) aus dem Gleichgewicht geraden. Oft hilft gezielte Entspannung bei Kopfschmerzen.
Können Hormone Kopfschmerzen verursachen?
Ursache von hormonell bedingten Kopfschmerzen ist der Abfall des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen im Blut. Ebenso gibt es Hinweise, dass die weiblichen Geschlechtshormone auch die Verarbeitung schmerzhafter Reize im Gehirn beeinflussen.
Was hilft gegen Kopfschmerzen in den Wechseljahren?
Gerade während der Wechseljahre ist Trinken besonders wichtig, weil der Körper durch die Hormonumstellung belastet ist. Stilles Wasser in Verbindung mit einem salzigen Snack kann auch helfen, die Kopfschmerzen zu vertreiben. Diese Kombination wirkt anregend auf Körper und Geist. Vermeide Schlafmangel.
Wie hängen Migräne und Wechseljahre zusammen?
Migräne und Wechseljahre können ursächlich zusammen hängen. Verschiedene naturheilkundliche Mittel können das Leiden lindern und die Lebensqualität aufrecht erhalten. Bei etwa der Hälfte der Frauen, die unter Migräne leiden, hängen die Schmerzattacken mit der Menstruation zusammen.
Welche Erkrankungen können zu Migräne führen?
Zum anderen können aber auch Vorerkrankungen, altersbedingter Verschleiß der Halswirbelsäule oder Depression zu Migräne in den Wechseljahren führen. Zunächst ist es darum wichtig, Ursachen für Migräne während der Wechseljahre zu finden.
Welche Rolle spielt Migräne bei Frauen?
Schwankungen im Hormonspiegel durch den weiblichen Zyklus scheinen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen teilweise eine Rolle bei Migräne unter Frauen zu spielen. Bei manchen Frauen verschwindet Migräne mit Beginn der Wechseljahre, bei manchen werden die Symptome der Migräne jedoch auch schlimmer im Verlauf der Wechseljahre.
Ist die Migräne mit Östrogen verbunden?
Es wird vermutet, dass die Migräne der Wechseljahre mit einem Abfall des Hormons Östrogen in Zusammenhang steht. Es entsteht ein „Östrogenloch“, und dieser Effekt löst im Gehirn den Migräneanfall aus.
Wechseljahre: Kopfschmerzen Experten vermuten, dass Druckänderungen im Kopf sie auslösen, welche wiederum entstehen, weil die weiblichen Hormone Östrogen (erweitert die Blutgefäße) und Progesteron (zieht die Blutgefäße zusammen) aus dem Gleichgewicht geraden.
Was tun bei hormonell bedingten Kopfschmerzen?
Der Östrogenabfall kurz vor einer Periode kann Kopfschmerzen verursachen. Von Ärzten oft genannte Mittel dagegen können Betablocker, Antikonvulsiva, Antidepressiva oder Magnesium sein. Antibabypillen, Verhütungspflaster oder Spiralen können empfohlen werden, um die Migräne zumindest abzuschwächen.
Was passiert während der Wechseljahre?
Während der Wechseljahre können sich Art und Intensität der Regel stark verändern und bei manchen Frauen zu Unsicherheiten führen. Für viele Frauen sind Veränderungen im Zyklus das erste spürbare Zeichen dafür, dass die Wechseljahre begonnen haben. Sinkt die Aktivität der Eierstöcke, gerät das gewohnte „Uhrwerk“ durcheinander.
Was ist die Ursache von vorzeitigen Wechseljahren?
In vielen Fällen von vorzeitigen Wechseljahren lässt sich die zu Grunde liegende Ursache nicht genau feststellen. Der Zeitpunkt der Menopause (also der letzten „natürlichen“ Regelblutung im Leben einer Frau) unterliegt einer Menge von Einflüssen. Führend ist die Vererbung, also der genetische Faktor.
Ist der Beginn der Wechseljahre genetisch bestimmt?
In der Literatur findet man hierzu, dass der Beginn der Wechseljahre zu 40 bis 85 \% genetisch bestimmt ist. Häufig zieht sich das Symptom „frühe oder späte Wechseljahre“ wie ein roter Faden durch die Generationen einer Familie. Es gibt aber eine ganze Reihe von Frauen, wo sich nichts dergleichen finden lässt.
Was kann der richtige Duft für die Wechseljahre bedeuten?
Der richtige Duft kann körperliche Beschwerden in den Wechseljahren auf sanfte Art lindern. Denn ätherische Öle wirken direkt auf unser Nervensystem. Entdecken Sie die Kraft der Aromatherapie für die Frau! Die Wechseljahre bedeuten für die meisten Frauen auch, dass die Psyche an manchen Tagen in Schieflage gerät.
Wird Migräne nach den Wechseljahren besser?
Nach der Menopause bessert sich die Migräne bei etwa 60 \% der Patientinnen und verschwindet manchmal ganz. Bei den übrigen bleibt sie unverändert oder wird sogar noch schlimmer. In der Akuttherapie ändert sich für viele Patientinnen etwas, wenn sie über 65 Jahre alt werden.
Was tun gegen Migräne während der Periode?
Herkömmliche Migränebehandlungen wie Schmerzmittel und Arzneimittel gegen die Übelkeit sind bei der Behandlung menstrueller Migräne genauso wirksam wie bei Migräne, die von anderen Triggern ausgelöst wird.
Was tun gegen Menstruelle Kopfschmerzen?
Zur Behandlung von Kopfschmerzen im Allgemeinen eignen sich schmerzstillende Medikamente, wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Paracetamol, welche rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.
Wie können Bauchschmerzen vor der Menopause einhergehen?
Vor allem bei Frauen vor der Menopause können Bauch- und Kopfschmerzen auch mit Rückenschmerzen einhergehen, kurz vor oder während der Menstruation. Wenn die Kopfschmerzen sehr stark sind und eine Nackensteifigkeit hinzukommt, so ist das ein Anzeichen für das Vorliegen einer Hirnhautentzündung und ist dringend behandlungsbedürftig.
Was sind Kopfschmerzen während der Menopause?
Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die von den Wechseljahren (Klimakterium) ausgelöst oder gefördert werden können. Zu den häufigsten gehören: Migräne; Spannungskopfschmerzen; nebenhöhlenbedingte Kopfschmerzen; Kopfschmerzen durch Schmerzmittel > Schwindel während der Menopause
Was sind wechseljahresbedingte Kopfschmerzen?
Am häufigsten treten wechseljahresbedingte Kopfschmerzen bei Frauen auf, die bereits vor der Menopause zumindest gelegentlich an Kopfschmerzen gelitten haben. Diese wurden etwa durch die Menstruation und die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel (v.a. der „Pille“) ausgelöst.
Wie unterteilen sich die Wechseljahre in Prämenopause und Postmenopause?
Generell unterteilen sich die Wechseljahre in die zwei Teile Prämenopause und Postmenopause, wobei dazwischen die Menopause und die Perimenopause (Zeitraum 2 Jahre vor und nach der Menopause) liegt.