Wo macht man einen Hautcheck?

Wo macht man einen Hautcheck?

Die Barmer bietet ihren jüngeren Versicherten bundesweit alle zwei Jahre den Haut-Check an, der von Fachärzten für Haut- und Geschlechtskrankheiten und Dermatologen durchgeführt wird.

Wie oft Hautkrebsuntersuchung?

Ab dem Alter von 35 Jahren haben deshalb gesetzlich Krankenversicherte alle zwei Jahre Anspruch auf einen kostenlosen Hautkrebs-Check bei einem Hautarzt / einer Hautärztin oder einem / einer dafür qualifizierten Hausarzt / Hausärztin Einige Krankenkassen übernehmen die Kosten der Hautkrebsvorsorge sogar schon eher.

Was ist der Haut-Check?

Der Haut-Check dient der Erkennung von Hautkrebs in einem frühen Stadium und der frühzeitigen Einleitung einer Behandlung. Die Versicherten werden neben der ärztlichen Untersuchung über ihr persönliches Hautkrebsrisiko und über geeignete Schutzmaßnahmen informiert.

Was ist ein Hautkrebs-Screening?

Hautcheck und Hautkrebs-Screening. Mit einem Hautcheck beugen Sie aktiv einer Hautkrebserkrankung vor. Hautkrebs ist eine der am häufigsten vorkommenden Krebserkrankungen. In unserer Praxis wird das Screening mit dem Video-Dermatoskop durchgeführt. Mit diesem Gerät sind wir in der Lage, die Pigmentmale der Haut in sehr hoher Auflösung darzustellen.

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Wie viel zahlt die AOK Sachsen-Anhalt für ein Hautscreening?

Für ein Hautkrebsscreening zwischen 18 und 35 Jahre zahlt die AOK Sachsen-Anhalt alle zwei Jahre einen Zuschuss von 20 Euro (im Rahmen des Gesundheitskontos). Im Rahmen des FlexiBonus² bis 300 € wird das Hautscreening mit Auflichtmikroskopie bezahlt.

Wie ermittelt der Arzt die Ausdehnung des Hauttumors?

Mithilfe der Biopsie ermittelt der Arzt die Art und die Ausdehnung des Hauttumors. Das Ergebnis fasst er im sogenannten Staging (Stadium der Erkrankung) und Grading (Aggressivität beziehungsweise Malignität) zusammen. Staging: Mediziner unterteilen das Stadium in Ausdehnung (T1-4), Befall von Lymphknoten (N0-3) und Metastasenbildung (M0-1).