Welcher Tumor macht Bluthochdruck?

Welcher Tumor macht Bluthochdruck?

Dazu zählt das Conn-Adenom – ein Tumor in der Rinde der Nebennieren, der übermäßig viel Aldosteron produziert. Dieses Hormon regelt den Kochsalz- und Flüssigkeitsgehalt des Körpers. „Wenn zu viel Aldosteron ausgeschüttet wird, steigt der Salzgehalt im Körper und es kommt zu einem Bluthochdruck“, erklärt Professor Dr.

Was kann ein gutartiger Tumor hervorrufen?

Daneben kann ein gutartiger Tumor auch Durchblutungsstörungen hervorrufen. Dadurch können sich Blutgerinnsel bilden, die viele weitere lokale Komplikationen auslösen können. Ein Tumor in der Darmwand kann unter Umständen durch die Darmwand brechen, was meist eine lebensbedrohliche Entzündung des Bauchfells zur Folge hat.

Was ist ein gutartiger Tumor im Magen-Darm-Trakt?

Ein gutartiger Tumor im Magen-Darm-Trakt kann Verstopfungen oder einen Darmverschluss verursachen. Ist die Galle betroffen, kann der Urin unter Umständen nicht mehr richtig abfließen und es kommt zu einem Gallenrückstau. Ein solcher Rückstau kann unter anderem zu einer Gelbsucht, aber auch zu Infektionen und einer Harnstauungsniere führen.

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Wie kann ein Tumor in der Darmwand brechen?

Ein Tumor in der Darmwand kann unter Umständen durch die Darmwand brechen, was meist eine lebensbedrohliche Entzündung des Bauchfells zur Folge hat. In der Folge eines Durchbruchs können sich weitere Fisteln an anderen Organen wie der Harnblase oder der Gebärmutter bilden, die sich wiederum entzünden können.

Welche Verfahren stehen zur Diagnose von gutartigen Tumoren zur Verfügung?

Zur Diagnose von gutartigen Tumoren stehen verschiedene Untersuchungsverfahren zur Verfügung. Mithilfe der Röntgenuntersuchung können krankhafte Veränderungen von Organen oder Körperteilen sichtbar gemacht werden. Zusätzlich kommen bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Computertomografie oder Magnetresonanztomografie zum Einsatz.