Welche Medikamente bei EBV?

Welche Medikamente bei EBV?

Da es keine Medikamente gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber gibt, steht die symptomatische Behandlung im Vordergrund. Gegen das Fieber und die Schmerzen können Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac verabreicht werden.

Welches Antibiotika bei EBV?

Antibiotika wirken gegen das Epstein-Barr-Virus nicht. Im Gegenteil, das Antibiotikum Ampicillin oder Amoxicillin darf nicht gegeben werden, da es während einer akuten EBV-Infektion regelmäßig einen Hautausschlag (Arzneimittelexanthem) auslöst.

Was ist das Epstein-Barr-Virus?

Das Epstein-Barr-Virus (EBV) ist in der deutschen Bevölkerung sehr weit verbreitet und enorm ansteckend. Es gehört zu der Gruppe der Herpesviren. Das Epstein-Barr-Virus ist der Auslöser der infektiösen Mononukleose, die auch als Pfeiffersches Drüsenfieber bekannt ist.

Welche Antibiotika helfen gegen Epstein-Barr-Virus?

Zu ihnen zählen Antipyretika (fiebersenkende Mittel) mit Wirkstoffen wie: Ibuprofen. Sekundär-Infektionen bei Epstein-Barr-Virus behandelt der Arzt mit einem Antibiotikum (beispielsweise Doxycyclin). Diese verschreibt er ebenfalls vorbeugend. Antibiotika helfen gegen die bakteriellen Infektionen, nicht gegen die Mononukleose.

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Wie erfolgt die Behandlung von Epstein-Barr-Viren?

Eine Behandlung der mit Epstein-Barr-Viren infizierten Personen erfolgt in der Regel nicht. Die Aufgabe, den für das Pfeiffersche Drüsenfieber verantwortlichen Virus zu bekämpfen, liegt mangels ursächlicher Therapie-Möglichkeit beim Körper des Patienten.

Was gibt es gegen Epstein-Barr-Virus und das Pfeiffersche Fieber?

Gegen das Epstein-Barr-Virus und das Pfeiffersche Drüsenfieber gibt es kein Medikament. Die Schulmedizin versucht hier lediglich die Symptome zu lindern und das Leiden ein wenig erträglicher zu machen. In den meisten Fällen verordnen sie Diclofenac oder Ibuprofen gegen das Fieber und die Gliederschmerzen.