Was sind Hinweise auf Darmkrebs?

Was sind Hinweise auf Darmkrebs?

Starke Darmgeräusche und übermäßige Blähungen (zum Teil auch mit ungewolltem Stuhlabgang) können Hinweise auf Darmkrebs sein. Bei Krebserkrankungen können Abgeschlagenheit, Nachtschweiß und eine verminderte Leistungsfähigkeit auftreten.

Was ist eine körperliche Untersuchung bei Darmkrebs?

Körperliche Untersuchung. Dabei wird er unter anderem Ihren Bauch mit dem Stethoskop abhören und mit den Händen abtasten. Bei Darmkrebs kann die Tastuntersuchung manchmal schmerzhaft sein. Eine besonders wichtige Untersuchung bei Verdacht auf Darmkrebs ist die sogenannte digital-rektale Untersuchung (DRU).

Was ist die Häufigkeit von Darmkrebs bei Frauen?

Häufigkeit: In Deutschland ist Darmkrebs bei Frauen die zweithäufigste und bei Männern die dritthäufigste Krebsart. Pro Jahr erkranken etwa 29.500 Frauen und 33.500 Männer an Darmkrebs. Bei der Diagnose sind die Patienten im Schnitt 73 Jahre (Männer) bzw.

Was sind Symptome von Darmkrebs im Anfangsstadium?

Symptome von Darmkrebs im Anfangsstadium. Die ersten Hinweise für eine Darmkrebserkrankung sind oft nicht eindeutig. So können krampfartige Bauchschmerzen oder veränderte Stuhlgewohnheiten mit Verstopfungen oder Durchfall mögliche Anzeichen sein.

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Welche Symptome können bei fortgeschrittenem Darmkrebs auftreten?

Bei Krebserkrankungen können Abgeschlagenheit, Nachtschweiß und eine verminderte Leistungsfähigkeit auftreten. Symptome bei fortgeschrittenem Darmkrebs können Blutarmut, Fieber, schwere Erschöpfung, im schlimmsten Fall auch Darmverschluss oder spürbare Schwellungen durch den Tumor im Bauch sein.

Wie lange dauert ein Darmkrebs?

Innerhalb von fünf bis zehn Jahren kann sich ein Darmkrebs entwickeln. Die Größe der Polypen spielt eine maßgebliche Rolle. Je größer die Polypen, desto höher die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken. Auch nach der Entfernung der Polypen entstehen kleine Gefahren.

Ist die Vorsorge für Darmkrebs sinnvoll?

Besteht ein vermehrtes Risiko an Darmkrebs zu erkranken oder bestehen Beschwerden wie Durchfall, blutiger Stuhl, Verstopfung, kann die Untersuchung auch regelmäßiger durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit der Vorsorge ist der Hämoccult-Test *. Der Teststreifen hilft dabei festzustellen, ob sich Blut im Stuhl befindet.