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Wie kann ich eine Insomnie erkennen?
Mit einem Gespräch, einer körperlichen Untersuchung, einem Schlaftagebuch und Fragebögen lässt sich eine Insomnie erkennen. Zusätzliche Untersuchungen können helfen, den Grund zu finden. Fachleute empfehlen zur Behandlung als erstes eine kognitive Verhaltenstherapie, bevor Ärztinnen oder Ärzte Medikamente anbieten.
Wie schützen sie sich vor Stressbelastung?
Jeder Mensch findet für sich andere Strategien, wie er oder sie mit der Stressbelastung umgeht und sich vor dessen Folgen schützen kann. Während einige sich bei einem guten Buch entspannen können, hilft es anderen, sich beim Sport auszupowern oder im Garten zu arbeiten.
Wie häufig ist Insomnie in der Altersgruppe?
Auch findet sich Insomnie überdurchschnittlich häufig in der Altersgruppe der 30 bis 65-Jährigen. Die Ursachen von Ein- und Durchschlafstörungen sind so vielfältig wie ihr Erscheinungsbild: Auslöser können Umweltfaktoren, der persönliche Lebensstil, Schichtarbeit, häufiger Zeitzonenwechsel und Stress sein,…
Wie kannst du deine Ängste überwinden?
Um deine Ängste zu überwinden, musst du ihnen ins Auge blicken. (Foto: CC0 / Pixabay / MSR_Photography) Um deine Ängste zu überwinden, wirst du dich mit ihnen konfrontieren müssen. Wenn du zum Beispiel Angst davor hast, vor Menschen zu sprechen, wird diese Angst nicht gänzlich verschwinden.
Wie häufig sind chronische Insomnien bei Männern?
Chronische Insomnien finden sich viermal häufiger bei Frauen als bei Männern, und nicht selten mündet diese Form der Schlafstörung in eine Depression. Ein Ausweg ist in der Regel nur über eine Verhaltenstherapie möglich.
Was sind die Symptome von Insomnia?
Einerseits sorgen ihre Symptome für einen unruhigen Schlaf; andererseits kann auch Insomnia ein Symptom einer Erkrankung sein. Im Falle des Fibromyalgie-Syndroms gehört Insomnia zu den Hauptsymptomen. In vielen anderen Fällen treten Schlafstörungen jedoch als Begleiterscheinungen auf.
Wie können Insomnien ausgelöst werden?
Insomnien können durch Krankheiten ausgelöst werden, etwa durch Depressionen, Angst- oder Belastungsstörungen, Nieren-, Herz-Kreislauf- oder neurologische Erkrankungen. Auch hormonelle Veränderungen, etwa während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren, Arzneimittel und andere Substanzen können Ursachen für Schlafstörungen sein.
Was sind die sogenannten Insomnien?
Diese sogenannten Insomnien führen zu Tagesmüdigkeit, Erschöpfung und Leistungsminderung im Privat- und Berufsleben. Nicht nur Ein- und Durchschlafschwierigkeiten fallen unter Schlafstörungen, sondern auch Phänomene wie das Restless-Legs-Syndrom, Schlafwandeln oder nächtliches Zähnepressen (Bruxismus).
Ist es tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie?
Das bedeutet aber nicht, dass auch tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie vorliegt. Auch eine sehr kurze Schlafdauer von zum Beispiel vier oder fünf Stunden oder auch gelegentliches Aufwachen in der Nacht sind nicht grundsätzlich problematisch – sofern der Schlaf insgesamt als erholsam erlebt wird.
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