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Wie äußert sich eine Nebenniereninsuffizienz?
Symptome der Nebenniereninsuffizienz Braunfärbung der Haut („Bronzekrankheit“), vor allem im Bereich der Mundschleimhaut. Appetit auf salzige Speisen. niedriger Blutdruck. Müdigkeit und Erschöpfung.
Was ist eine Nebenniereninsuffizienz?
Die Nebennierenrindeninsuffizienz, kurz auch Nebenniereninsuffizienz, ist eine durch unzureichende Hormonproduktion gekennzeichnete Unterfunktion der Nebennierenrinde (NNR), die gut zu behandeln ist.
Was ist eine sekundäre Nebenniereninsuffizienz?
Von einer sekundären Nebenniereninsuffizienz spricht man, wenn der Regelkreis über das Gehirn und die Hypophyse gestört ist, der im Normalfall die angemessene Ausschüttung der Nebennierenhormone steuert. Die Behandlung besteht aus einem lebenslangen Ersatz der ausgefallenen Hormone.
Was ist eine primäre Nebenniereninsuffizienz?
Bei einer primären Nebenniereninsuffizienz (Morbus Addison) ist die Nebenniere selbst erkrankt. Das kann angeboren sein. Aber auch durch autoaggressive Immunreaktionen kann die Nebennierenrinde zerstört und dadurch eine Nebennierenrindeninsuffizienz herbeigeführt werden.
Was sind die allgemeinen Symptome einer Nebenniereninsuffizienz?
Neben den allgemeinen Symptomen einer Nebenniereninsuffizienz geben bei Kindern und Jugendlichen oft noch folgende Phänomene einen Hinweis auf hormonelle Probleme: • langsames Wachstum • verzögerte Pubertät • Verschlechterung der schulischen Leistungen Bei einer primären Nebenniereninsuffizienz (Morbus Addison) ist die Nebenniere selbst erkrankt.
Wie können Nebennieren gesund sein?
Bei einer sekundären Nebenniereninsuffizienz sind die Nebennieren selbst gesund, bekommen aber aufgrund einer Störung der Hypophyse, also der Hirnanhangdrüse, nicht genügend von dem Hormon Adrenocortocotropin (ACTH), um Cortisol zu bilden. Gründe dafür können sein: