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Was passiert bei einem EKG?
Was passiert bei einem EKG? 1 Ruhe-EKG: Ein Ruhe-EKG wird am liegenden Patienten vorgenommen. 2 Langzeit-EKG: Bei einem Langzeit-EKG werden die Impulse über einen Zeitraum von 24 (bis 72) Stunden aufgezeichnet. 3 Belastungs-EKG: Bei einem Belastungs-EKG erfolgt die EKG-Aufzeichnung unter körperlicher Belastung.
Wie wird ein EKG empfohlen?
Ein EKG wird ab dem mittleren Lebensalter zur Vorsorge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen. (Evgeniy Kalinovskiy / Fotolia) Bei einem Elektrokardiogramm werden die elektrischen Impulse des Herzens abgeleitet und als Stromkurve aufgezeichnet. Das EKG ist eine Methode zur Diagnosestellung akuter oder chronischer Herzerkrankungen.
Wie wird der elektrische Strom beim EKG gemessen?
Dieser schwache elektrische Strom wird beim EKG über Elektroden an den Extremitäten oder der Brust gemessen. Je nachdem wie die EKG-Elektroden gepolt sind, unterscheidet man die bipolare von der unipolaren Ableitung: Eine unipolare Ableitung bezeichnet eine positive Elektrode mit einem neutralen Referenzpunkt.
Welche Fakten gibt es zum EKG?
Durchführung und Fakten zum Langzeit EKG. Mit einem Elektrokardiogramm (EKG) zeichnet man die Herzaktivität auf, um Veränderungen in der Herzfrequenz und dem Herzrhythmus feststellen zu können.
Wie wird das EKG angebracht?
Die Untersuchung ist ungefährlich und schmerzlos. Um das EKG abzuleiten, werden am Körper des Patienten je eine Elektrode am linken und am rechten Arm, am linken und am rechten Bein sowie sechs Elektroden auf der Brust angebracht. Ein EKG-Gerät zeichnet die Herzströme auf.
Wie kann ein EKG interpretiert werden?
Anhand der Ergebnisse lassen sich Diagnosen erstellen und Rückschlüsse auf bestimmte Krankheiten ziehen. Um ein EKG zu lesen und zu interpretieren, müssen zuerst die Grundelemente der EKG-Kurve erläutert werden. Anschließend können verschiedene Krankheitsbilder analysiert werden.