Inhaltsverzeichnis
Kann es bei Behandlung mit Blutdrucksenkern kommen?
In einigen Fällen kann es bei Behandlung mit Blutdrucksenkern zu Erektionsstörungen, Impotenz oder Libidoverlust kommen. Das ist zwar die Ausnahme, aber es ist trotzdem wichtig, davon zu wissen, um im Zweifel eine mögliche Ursache der Probleme zu erkennen.
Welche Medikamente verschreiben Ärzte für einen Bluthochdruck?
Oftmals verschreiben Ärzte für einen solchen Fall Medikamente wie Nitrendipin 10 mg oder Nisoldipin 10 mg. Meist lassen sich die Blutdruckwerte so gut in den Griff bekommen. Zu einem Arzt sollten Betroffene gehen, wenn der Blutdruck während der Bluthochdruckkrise einen neuen Höchstwert erreicht hat oder die kommenden Tage nicht sinkt.
Wie kann man den Bluthochdruck senken?
Regelmäßige körperliche Aktivität – ca. 30 min pro Tag – kann den Blutdruck bei Bluthochdruck um etwa 5 bis 8 mm Hg senken. Dabei ist es wichtig konsequent zu sein und die körperlichen Aktivitäten dauerhaft durchzuführen, denn hört man auf zu trainieren, kann der Blutdruck wieder steigen.
Wann gilt der Blutdruck als normal und wann als zu hoch?
Wann der Blutdruck als normal und wann als zu hoch gilt, ändert sich gelegentlich Derzeit gilt ein Blutdruck von 120 zu 80 mmHg bis 129 zu 84 mmHg als „normal“, ab 140 zu 90 mmHg liegt eine Hypertonie, ein hoher Blutdruck vor.
Wie reagiert der Körper auf den Blutdruck?
Dies führt zwar zu einer raschen Senkung des Blutdrucks, allerdings reagiert der Körper darauf mit einer Gegenregulation: Es kommt zu einer Steigerung der Herzfrequenz und Wassereinlagerungen in den Beinen. Um diese Nebenwirkungen zu mindern, müssen Patienten in der Regel zusätzlich einen Beta-Blocker und ein Diuretikum einnehmen.
Welche Nebenwirkungen können bei Medikamenten gegen Bluthochdruck auftreten?
Einige dieser Nebenwirkungen können bei allen Medikamenten gegen Bluthochdruck auftreten. Dazu gehören Schwindel, Benommenheit, Allergien und Magen-Darm-Beschwerden. Daneben gibt es aber auch Nebenwirkungen, die nur bei der Einnahme eines speziellen Medikamenten-Typs auftreten.
Kann man blutdrucksenkenden Medikamenten in der Schwangerschaft verwenden?
Doch bei der Anwendung von blutdrucksenkenden Medikamenten in der Schwangerschaft besteht die Gefahr, dass die Plazenta nicht mehr ausreichend durchblutet wird und es dadurch zu einer Unterversorgung des Ungeborenen kommt. Die Folge ist ein geringeres Geburtsgewicht des Kindes.