Wie stellt man Polypen in der Nase fest?

Wie stellt man Polypen in der Nase fest?

Anzeichen für Nasenpolypen

  1. Eingeschränkte Atmung durch die Nase.
  2. näselnd klingende Stimme.
  3. Schnarchen.
  4. Mundgeruch.
  5. Riechstörung.
  6. häufige Erkältungskrankheiten.
  7. Nasennebenhöhleninfekte (Kopfschmerzen, Druckempfinden über den Nasennebenhöhlen, Schleimfluss in den Rachen)

Wann sollten Polypen entfernt werden?

Sobald sich aber negative Folgen der Polypen bemerkbar machen wie dauerhaft behinderte Nasenatmung, Nasennebenhöhlenentzündungen oder gehäufte Atemwegsinfektionen, wird der Arzt zu einer operativen Entfernung der Polypen raten.

Was ist bei einer Nasenoperation notwendig?

Nach einer Nasenoperation ist es meist notwendig, sogenannte Nasentamponaden in die Nasenhöhlen einzuführen, um die mobilisierten Nasenknochen von innen her in ihrer neuen Form zu stabilisieren, bis sie ausreichend fest miteinander verklebt sind.

Wann verbleiben Tamponaden in der Nase?

Diese verbleiben mindestens 2 Wochen nach der Operation in der Nase, während die Tamponaden bereits nach wenigen Tagen entfernt werden können. Die Entfernung dieser Materialien, von Patienten „intuitiv gefürchtet“, ist nicht schmerzhaft.

Wie lange dauert die restschwellung der Nase?

Eine gewisse, deutlich weniger störende Restschwellung geht viel langsamer zurück, so dass die endgültige Form der Nase erst nach ca. 6 Monaten vernünftig beurteilt werden kann. In Ausnahmefällen könnte eine geringe Restschwellung der Nase bis zu 1 1/2 Jahren anhalten.

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Ist das Nasengerüst absolut unerwünscht?

Nach der Operation ist es wichtig, das etwas „wackelige“ Nasengerüst nicht zu stören, bis es eine gewisse Minimalstabilität bekommt. Daher sind Bewegungen im Gesicht, die ja durch Muskeln bewirkt werden, die am Nasenskelett ansetzen und damit auch daran „ziehen“ können, absolut unerwünscht.