Wie kann ich die gastroösophageale Refluxkrankheit behandeln?
Gastroösophageale Refluxkrankheit behandeln. Für die GERD stehen prinzipiell zwei Therapiekonzepte zur Verfügung. Das ist einerseits die konservative Therapie mit säuresupprimierenden Medikamenten wie beispielsweise Antazida, Protonenpumpenhemmer und H 2 -Blocker.
Was ist problematisch bei der Gerd-Therapie der Refluxkrankheit?
Problematisch bei der GERD-Therapie der Refluxkrankheit ist es, dass ein ausreichend hoch dosierter PPI zwar praktisch jede Refluxösophagitis zur Abheilung bringt. Dass aber dann bereits innerhalb des ersten Jahres mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Rückfall auftritt.
Welche Komplikationen können eine Gerd auftreten?
Als Komplikation einer GERD können im Bereich des Ösophagus Blutungen, Stenosen sowie ein Barrett-Ösophagus auftreten. Stenosen können Schluckstörungen verursachen und wiederholte endoskopische Bougierungen oder Dilatationen – in Einzelfällen auch eine chirurgische Therapie – notwendig machen.
Wie kann die Diagnose einer Gerd gesichert werden?
Bei klinisch unklaren Fällen (insbesondere bei extraösophagealer Symptomatik – siehe Tabelle 1 – wenn gezeigt werden soll, dass die bestehenden klinischen Symptome tatsächlich durch eine GERD verursacht werden) kann die Diagnose einer GERD mittels 24-Stunden-pH-Metrie gesichert werden.
Was ist die Ursache für die Refluxkrankheit?
Ursache für die Refluxkrankheit ist eine Funktionsstörung des unteren Schliessmuskels der Speiseröhre. Refluxsymptome gehören zu den häufigsten Magen-Darm-Beschwerden: Bei etwa zehn Prozent der Bevölkerung der Industrieländer treten wöchentlich mehrmals Symptome der Refluxkrankheit auf.
Was ist erosive Refluxkrankheit?
Diese Form der Refluxkrankheit wird auch erosive Refluxkrankheit oder Refluxösophagitis genannt. Im Gegensatz dazu existiert die nicht-erosive Refluxkrankheit, die keine sichtbaren Schädigungen der Speiseröhrenschleimhaut zeigt. Das ist bei etwa 60 \% der Patienten der Fall. Diese Patienten verspüren lediglich die Symptome des Sodbrennens.
Wie behandelt man atrophische Gastritis?
Die Diagnose wird mit einer Endoskopie mit Biopsie gestellt. Behandlung von atrophischer Gastritis ist die parenterale Verabreichung von Vitamin B 12. Patienten mit Autoimmun metaplastische atrophische Gastritis entwickeln Antikörper Zellen und deren Bestandteile (die umfassen Intrinsic-Faktor und Protonenpumpen H, K-ATPase) an parietalen.
Was kann eine Refluxkrankheit annehmen?
Die Refluxkrankheit kann verschiedene Formen annehmen: Refluxösophagitis (ERD = Erosive Reflux Disease): Diese Form ist eine gastroösophageale Refluxkrankheit mit Speiseröhrenentzündung (Ösophagitis), die infolge des Rückflusses entstanden ist.
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