Wer ist der richtige Ansprechpartner fur einen Diabetes?

Wer ist der richtige Ansprechpartner für einen Diabetes?

Diabetes: Untersuchungen und Diagnose. Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf einen Diabetes ist Ihr Hausarzt oder ein Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie. Doch die überwiegende Mehrzahl aller Zuckererkrankungen entfällt auf den Typ 2 Diabetes, und dieser entwickelt sich nur schleichend.

Wie soll die Behandlung des Diabetes mellitus erreicht werden?

Die Therapie des Diabetes mellitus zielt darauf ab, den erhöhten Blutzuckerspiegel zu senken und schädliche Diabetes-Folgen an Blutgefäßen, Nerven und Organen zu verhindern. Das soll zum einen durch nicht-medikamentöse Maßnahmen erreicht werden: Vor allem die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung können die Blutzuckerwerte verbessern.

Wie hoch ist der Blutdruck bei Diabetes?

LESEN SIE AUCH:   Ist treppenlaufen ungesund?

Geht es hingegen um den Richtwert des Blutdrucks, gilt hier auch für Diabetes Patienten, dass sich der systolische Wert unter 140 mmHg und der diastolische Wert unter 85 mmHg bewegen sollte.

Welche Symptome entstehen bei Diabetes mellitus?

Späte Symptome bei Diabetes mellitus entstehen vor allem dann, wenn die Blutzuckerwerte nicht gut eingestellt sind und häufig oder latent zu hoch liegen. Dann werden Blutgefäßen und Nerven irreversibel geschädigt – mit gravierenden Folgen für verschiedene Organsysteme und Körperfunktionen.

Was ist ein Diabetes mellitus?

Diabetes – was ist das eigentlich? Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für vielfältige Störungen des menschlichen Stoffwechsels, deren Hauptmerkmal die chronische Hyperglykämie (Überzuckerung) ist. Daher spricht man auch von der „Zuckerkrankheit“. Doch nicht immer ist bei einem Diabetes nur der Kohlenhydratstoffwechsel gestört.

Wie unterscheiden sich die verschiedenen Diabetes-Typen?

Die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Diabetes-Typen liegt in den Ursachen der Erkrankung. Mal spielt die Vererbung eine Rolle, mal ist es ganz einfach ein ungesunder Lebensstil, mal das Alter – und manchmal sogar alles zusammen. pflege.de erklärt die Diabetes-Typen.

LESEN SIE AUCH:   Was kann eine Hypothyreose verursachen?

Was ist Diabetes Typ 1?

Per Definition ist Diabetes Typ 1 eine Autoimmunerkrankung, bei der das Abwehrsystem mit den eigentlich zur Bekämpfung von Krankheitserregern vorgesehenen T-Abwehrzellen die Betazellen der Bauchspeicheldrüse angreift. Diese produziert dadurch immer weniger Insulin.

Was sind Komplikationen bei Diabetes mellitus?

Diabetes: Komplikationen und Folgeerkrankungen. Bei schlecht eingestelltem Diabetes mellitus drohen akute Stoffwechselentgleisungen – entweder weil der Blutzucker viel zu niedrig (Hypoglykämie) oder viel zu hoch ist (Hyperglykämie). Im zweiten Fall kann ein hyperosmolares hyperglykämisches Syndrom oder eine diabetische Ketoazidose auftreten.

Was ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Diabetes?

Eine umgangssprachliche Bezeichnung für Diabetes lautet «Zuckerkrankheit» – sie lässt sich historisch erklären: Der Begriff geht darauf zurück, dass unbehandelte Diabetiker mit ihrem Urin Zucker ausscheiden und dieser dadurch süsslich schmeckt. Medizinisch korrekter ist jedoch der Ausdruck Diabetes mellitus.

Wie erkennt man einen Diabetes Typ 2?

Um möglichst frühzeitig einen Diabetes Typ 2 zu erkennen, ist es wichtig, regelmäßig an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen und den Blutzucker zu überprüfen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben. Dabei untersucht der Arzt das Blut, misst den Blutdruck und prüft Größe und Körpergewicht.

LESEN SIE AUCH:   Was ist die haufigste Schmerzursache beim Schlaf?