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Wann setzt die Wirkung von L Arginin ein?
An Trainingstagen sollte die Einnahme von L-Arginin etwa 30 Minuten vor dem Workout erfolgen. So profitiert der Sportler direkt von der leistungsfördernden Wirkung. Es weitet die Gefäße der Muskulatur und führt zu besserer Nährstoffversorgung, die im Training als “Pump” wahrgenommen wird.
Welche Nebenwirkungen gibt es bei L Arginin?
Bislang sind keine Nebenwirkungen bei einer moderaten Einnahme von L-Arginin bekannt. „Moderat“ heißt in dem Fall bis maximal 10.000 Milligramm. Eine Einnahme von 15.000 Milligramm kann jedoch zu Verdauungsproblemen, Übelkeit und Krämpfen führen.
Wer sollte l Arginin nicht einnehmen?
Sehr aufpassen muss allerdings wer sowieso schon einen niedrigen Blutdruck hat oder gar Mittel und Medikamente zur Blutverdünnung oder Blutdrucksenkung nimmt. Die Einnahme von zusätzlichen Arginin kann in diesen Fällen die Wirksamkeit der Medikamente deutlich verstärken und dadurch dann sehr gefährlich werden.
Was ist L-Citrullin in deinem Körper?
L-Citrullin gehört zu den wichtigen Aminosäuren im Körper. Ihren Namen hat sie von der Wassermelone, welche im Lateinischen „Citrullus vulgaris“ genannt wird. Nicht umsonst werden Aminosäuren als „Bausteine des Lebens“ bezeichnet. Welche Rolle Citrullin dabei in deinem Körper spielt, erfährst du hier.
Wie leidest du an einem L-Arginin-Mangel?
Leidest du an einem L-Arginin-Mangel, ist es an der Zeit, proteinreichere Nahrung zu dir zu nehmen. Ein Diätassistent oder Arzt kann vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln Vorschläge für die Planung von Mahlzeiten machen, um die natürliche Aufnahme von L-Arginin zu fördern.
Wie wirkt L-Citrullin auf die Durchblutung?
Wie du auch den anderen Texten zum Thema entnehmen kannst, zeigt L-Citrullin Wirkungen vor allem in Bezug auf die Durchblutung und die körperliche Leistungsfähigkeit. Dahinter steckt ein mehrschrittiger Umwandlungsprozess, bei dem aus Arginin letztlich Stickstoffmonoxid gewonnen wird.
Wie hoch ist die Dosierung von L-Arginin?
Seine immunstimulierende Wirkung und sein potenzieller Nutzen bei Augenleiden und Präeklampsie wurden ebenfalls untersucht. L-Arginin wurde für eine Vielzahl von Erkrankungen mit verschiedenen Dosierungen und Behandlungsdauern untersucht; die aktuellen täglichen Dosierungstrends reichen von 6 bis 30 g oral in 3 geteilten Dosen.