Wann beginnt die Bestrahlung nach OP?

Wann beginnt die Bestrahlung nach OP?

Die Bestrahlung sollte möglichst schnell nach der Operation beginnen – sobald die Wunde verheilt ist, also frühestens nach drei Wochen, spätestens nach acht Wochen.

Wie oft Bestrahlung nach Brustkrebs OP?

Manchmal wird die Bestrahlung auch zwischen Operation und Chemotherapie angewendet. Jede Patientin erhält einen individuellen Zeitplan für die Strahlentherapie bei Brustkrebs. In der Regel wird über einen Zeitraum von fünf bis sechs Wochen an mehreren Tagen pro Woche bestrahlt.

Wann beginnt die Strahlentherapie an der Brust?

Die Strahlentherapie beginnt in der Regel einige Wochen nach der Operation, wenn die Operationswunde gut verheilt ist, oder aber im Anschluss an eine adjuvante Chemotherapie. Über den optimalen Ablauf berät der Arzt die Betroffenen. Er wird die Bestrahlung erst dann beginnen, wenn es ohne Risiko für örtliche Komplikationen an der Brust geht.

Wie kann ein Brustkrebs entdeckt werden?

Mit der Mammographie kann der Brustkrebs in einem sehr frühen Stadium entdeckt werden. Allerdings ist nicht jede verdächtige Veränderung, die bei einer Mammographie festgestellt wird, tatsächlich ein Brustkrebs. Daher muss bei einem Verdacht die Diagnose immer mit einer Biopsie Untersuchung bestätigt werden.

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Wie wird die Bestrahlung der Brust durchgeführt?

Die Bestrahlung der Brust wird in Rückenlage durchgeführt. Die Patientin darf, nachdem sie ihren Oberkörper von Kleidung freigemacht hat, sich bequem auf eine Liege liegen und wird gebeten, die Arme über den Kopf zu legen. Die Position ist bei jeder Sitzung gleich, sodass die Patientinnen nach wenigen Terminen bereits eine Routine erlernen.

Wie kann ein Wiederaufbau der Brust durchgeführt werden?

Ein Wiederaufbau der Brust – eine sogenannte Brustrekonstruktion – kann in derselben Operation wie die Entfernung erfolgen. Wenn die Frau es wünscht oder wenn eine anschließende Strahlenbehandlung der Brust geplant ist, kann sie auch zu einem späteren Zeitpunkt rekonstruiert werden.