Welche Nebenwirkungen gibt es bei Schilddrüsenunterfunktion?
Außerdem kann es zu bestimmten körperlichen Veränderungen kommen, zum Beispiel:
- trockene, vor allem im Gesicht teigig verdickte Haut.
- trockenes Haar, Haarausfall.
- leichte bis mäßige Gewichtszunahme.
- vergrößerte Schilddrüse (auch Struma oder Kropf genannt)
- eine tiefe, heisere Stimme.
- eine vergrößerte Zunge.
- Verstopfung.
Welche Aufgabe hat das Schwitzen?
Funktion & Aufgabe. Die Aufgabe des Schwitzens ist einerseits die Temperaturregulation, andererseits besitzt Schweiß in verschiedenen Lebenslagen eine Signalwirkung. Zudem werden über das Schwitzen Stoffe aus dem Körper transportiert. Das Schwitzen – die sogenannte Transpiration – hat die Funktion, die Körpertemperatur zu regulieren und Wärme
Welche Erkrankungen führen zu schwitzen in der Nacht?
Einige chronische Erkrankungen, die die Immunabwehr dauerhaft fordern, können zu einer ständig erhöhten Körpertemperatur führen. Zu den Infekten, die zu Schwitzen in der Nacht führen, zählen unter anderem: Normalerweise bekämpft unser Immunsystem körperfremde Eindringlinge oder Stoffe.
Ist es normal mit übermäßigem Schwitzen?
Dementsprechend ist es ganz normal, wenn zum Beispiel bei körperlicher Aktivität oder hohen Temperaturen mehr Schweiß als sonst produziert wird. Ist die Menge jedoch größer, als vom Körper für die Wärmeregulierung benötigt, bezeichnen Mediziner dies als übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose).
Was sind die Symptome von verstärktem Schwitzen?
In der Regel zeigen sich dann allerdings noch andere Symptome, die auf besagte Erkrankungen hinweisen. Allgemein kann verstärktes Schwitzen auch auf Schilddrüsenerkrankungen, Angst- und Nervenstörungen sowie andere Stoffwechselerkrankungen hindeuten. Zudem kann kalter Schweiß ein ernstzunehmendes Alarmsignal sein.