Ist die Canesten® Creme rezeptfrei?

Ist die Canesten® Creme rezeptfrei?

Canesten® Creme ist rezeptfrei erhältlich. Sie eignet sich auch für Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Der Wirkstoff der Canesten® Creme Die Canesten® Creme beinhaltet den Wirkstoff Clotrimazol – ein Antimykotikum –, das in befallene Hautschichten eindringt und dort die Pilzvermehrung stoppt und den Pilz abtötet.

Was ist die Canesten Creme für Hautpilzerkrankungen?

Die Canesten Creme enthält den Wirkstoff Clotrimazol. Dieser hemmt klinisch nachgewiesen das Wachstum der Pilzerreger und bekämpft sie. Auf diese Wiese wird verhindert, dass sich die mikroskopisch kleinen Sporen weiter vermehren. Die Canesten Creme ist auch bei allen Hautpilzerkrankungen eine zuverlässige Therapie.

Was sind die Inhaltsstoffe der Canesten® Creme gegen Pilzerkrankungen?

Die Inhaltsstoffe der Canesten® Creme gegen Pilzerkrankungen. Die Wirksamkeit der Canesten® Creme basiert auf dem Wirkstoff Clotrimazol, der in einer Konzentration von einem Prozent in dem Präparat enthalten ist.

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Wie wird Canesten Clotrimazol angewendet?

Canesten Clotrimazol Creme wird bei Pilzerkrankungen der Füße, meist im Zwischenzehenraum, der Fußsohle und der Nägel angewendet, sowie bei Infektionen der Schamlippen und angrenzender Bereiche, verursacht durch Hefepilze (Candida-Vulvitis); Entzündungen von Eichel und Vorhaut des Mannes, verursacht durch Hefepilze (Candida-Balanitis).

Wie hoch sind die Heilungsraten von Canesten ®?

Die Behandlung mit Canesten ® ist größtenteils durchaus erfolgreich. Die Heilungsraten liegen zwischen 85 bis 90\%. Auch Resistenzen gegen klinisch relevante Pilze bestehen in aller Regel nicht. Eine Ausnahme bildet der Pilz Candida glabrata, der für vaginale Infektionen sorgt und resistent gegen den Wirkstoff von Canesten ® ist.

Was ist der Unterschied zwischen Canesten und Bifonazol?

Die Canesten® Extra Creme und das Canesten® Extra Spray enthalten nicht Clotrimazol sondern Bifonazol. Wie die Endung der beiden Wirkstoffe „- azol “ jedoch erkennen lässt, sind beide eng verwandt, was bedeutet dass auch Bifonazol ein Imidazol-Derivat ist und so zu den Azol-Antimykotika zählt.

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