Wie viele Manner Rauchen in Deutschland?

Wie viele Männer Rauchen in Deutschland?

In Deutschland gibt es immer mehr ältere Menschen, die regelmäßig oder zumindest gelegentlich am Glimmstängel ziehen. Laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ist die Zahl der männlichen Raucher in der Altersgruppe der 55- bis 74-Jährigen zwischen 2009 und 2017 um fast neun Prozent angestiegen: Fast ein Viertel der Männer rauchen.

Wie viele Männer Rauchen in der Altersspanne?

Laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) ist die Zahl der männlichen Raucher in der Altersgruppe der 55- bis 74-Jährigen zwischen 2009 und 2017 um fast neun Prozent angestiegen: Fast ein Viertel der Männer rauchen. Bei den Frauen aus dieser Altersspanne beträgt die Steigerung sogar knapp 80 Prozent – rund 18 Prozent rauchen.

Wie groß ist der Anteil der Raucher im Norden?

Bei den Männern steigt mit dem Alter der Anteil der Raucher mit hohem Konsum in stärkerem Ausmaß als bei den Frauen. Zudem ist der Anteil der Raucher im Norden größer als in Süddeutschland. Je nach Bundesland rauchen 27 bis 35 Prozent der Männer und 17 bis 24 Prozent der Frauen.

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Wie groß ist der Anteil der Raucher jenseits der 40?

Bei den Rauchern jenseits der 40 kam ein Viertel aller Raucher auf mindestens 20 Zigaretten. Mit zunehmendem Alter steigt bei beiden Geschlechtern der Anteil der täglichen Raucher. Bei den Männern steigt mit dem Alter der Anteil der Raucher mit hohem Konsum in stärkerem Ausmaß als bei den Frauen.

Wer mit dem Rauchen aufhört?

Wer mit dem Rauchen aufhört, den bestraft der Entzug meist mit einer erhöhten Reizbarkeit, Schweißausbrüchen und Schlaflosigkeit. Doch Ute Mons macht Betroffenen Mut: Nach ein bis zwei Wochen seien solche Symptome überstanden. Dann ist der Gewinn um ein Vielfaches höher als die anfänglichen Strapazen.

Was ist die Abhängigkeit vom Raucherstatus?

Die Analyse der Sterblichkeit zeigte eine eindeutige Abhängigkeit vom Raucherstatus: Das relative Risiko für einen Herztod oder einen Schlaganfall war für Menschen, die nie geraucht haben, deutlich geringer als das von Ex-Rauchern und das wiederum deutlich geringer als das der Raucher.

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