Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie erfolgt die Implantation vor einer Implantation?
- 2 Was ist ein Implantationsausweis?
- 3 Wie lange dauerte der Transfer von Embryonen in die Gebärmutter?
- 4 Was führte zu einer Veränderung der Lage des Embryos?
- 5 Welche Vorgehensweisen gibt es für den Implantattyp?
- 6 Wie hoch ist der Durchmesser von Implantaten?
Wie erfolgt die Implantation vor einer Implantation?
Vor einer Implantation erfolgt zunächst eine genaue Analyse der individuellen Knochensituation von Unter- und Oberkiefer. Diese Situation wird in der Implantologie „Knochenangebot“ genannt. Die genaue Kenntnis des exakten Verlaufs der Nervenbahnen sowie der Knochendicke ist für die Behandlungsplanung von entscheidender Bedeutung.
Was ist ein Implantationsausweis?
Ein Implantationsausweis (auch: Implantatausweis oder Implantatpass) wird von Gesundheitseinrichtungen ausgestellt, die Patienten medizinische Implantate einsetzten. Der Implantationsausweis enthält z. B. Informationen zur Person, der ein Implantat eingesetzt wurde, über das Implantat und den Hersteller des Implantats.
Was ist der biologische Vorgang der Implantation?
Der biologische Vorgang des Anwachsens von Knochenzellen an das Implantat wird Osseointegration (Implantat Einheilung) genannt. Der Knochen nimmt allerdings nach einer Implantation das Implantat nur sehr langsam an. Zunächst entsteht eine Entzündung.
Ist der Spender gleichzeitig der Empfänger der Transplantation?
Autologe Transplantation: Der Spender ist gleichzeitig der Empfänger. Dies ist zum Beispiel bei großflächigen Brandverletzungen, die mit einem großen Hautstück, das an anderer Stelle des Körpers entnommen wird, gedeckt werden, der Fall. Allogene Transplantation: Der Spender erhält ein Transplantat von einer anderen…
Wie lange dauerte der Transfer von Embryonen in die Gebärmutter?
Über einen Zeitraum von 4 Stunden führte man bei 18 Patientinnen während und nach dem Transfer von Embryonen in die Gebärmutter einen längeren Ultraschall durch. Die Bewegung von Gebärmutter und Embryo wurden per Video dokumentiert.
Was führte zu einer Veränderung der Lage des Embryos?
Die Eigenbewegungen der Gebärmutter führten zu einer Veränderung der Lage des Embryos und dies geschah unabhängig von seiner ursprünglichen Platzierung und der Bewegung der Patientin. If playback doesn’t begin shortly, try restarting your device.
Welche Komplikationen können während der Implantation auftreten?
Im Folgenden finden Sie eine kurze Liste möglicher Komplikationen, die während der Implantation auftreten können (in absteigender Reihenfolge der Häufigkeit ihres Auftretens): Starke Blutung; Schmerz; Perforation des Kieferhöhlenbodens und der Nasenhöhle; Beschädigung der Wand des Mandibularkanals und der Nerven des Unterkiefers.
Was ist die Oberfläche eines Implantats?
Die Oberfläche des Implantats (Außenfläche des Implantatkörpers) steht in direktem Kontakt mit dem Körpergewebe und hat daher Einfluss auf die Einheilung, auf Stabilität und auf Haltbarkeit.
Welche Vorgehensweisen gibt es für den Implantattyp?
Je nach Implantattyp stehen verschiedene Vorgehensweisen zur Verfügung, die entsprechend mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen verbunden sind. Abb. 1: Pickup-Technik – Fixierung der Implantat-Abformpfosten mittels Halteschrauben.
Wie hoch ist der Durchmesser von Implantaten?
Verschiedene Implantattypen ermöglichen, je nach Krankheitsbild, individuelle Lösungen für die Patienten. Der Durchmesser von Implantaten beträgt 3,3 bis 5 Millimeter. Bei der Länge bewegt sich der Spielraum zwischen 8 und 15 Millimetern.
Was ist eine Embryonalanlage in der Gebärmutter?
Gelingt die Darstellung einer Embryonalanlage in der Gebärmutter, zählt dies zu den sicheren Zeichen einer stattgehabten Befruchtung mit regelrechtem Ort der Einnistung. Eine fehlende Fruchtanlage in der Gebärmutter bei positivem Schwangerschaftstest sowie ausbleibender Regelblutung kann zum Beispiel ein Hinweis auf eine Extrauteringravidität sein.
Welche Implantate gibt es für die Zahnmedizin?
Zudem verfügt die Zahnmedizin über spezielle Implantate, sog. Diskimplantate, die auch bei geringer Knochendicke genügend Halt finden. Damit der Knochen für die Implantation vorbereitet werden kann, wird er zunächst durch den Zahnarzt bzw. Implantologen freigelegt.