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Was stoppt Autophagie?
In der Fastenphase sollten Sie ausschließlich kalorienfreie Getränke aufnehmen. Denn bereits eine kleine Kalorienmenge, kann dazu führen, dass Ihr Körper den Autophagie Prozess stoppt. Dafür genügt bereits ein wenig Milch in Ihrem Kaffee. Die idealen Getränke sind Wasser und alle Sorten Tee.
Was unterstützt die Autophagie?
Das geht am besten durch ausreichend Bewegung, Intervallfasten und ausgewogene Ernährung. Auf diese drei Elemente sprechen die Zellen in unserem Körper an und unsere Autophagie wird unterstützt.
Wie sollte man nach dem Fasten wieder in die normale Ernährung einsteigen?
Nach dem Fasten sollte man behutsam wieder in die normale Ernährung einsteigen und dem Darm eine zumindest viertägige Aufbauzeit gönnen: Gewöhnen Sie Ihre Darmflora langsam wieder an feste und regelmäßige Nahrung. Leicht verdauliche Nahrungsmittel sind beispielweise Kartoffeln und Äpfel, schwer verdauliche sind Kohl, Bohnen und Fleisch.
Wie profitieren sie von kurzzeitigen Fastenkuren?
Auch Patienten mit Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können von kurzzeitigen Fastenkuren profitieren, weil die Insulinresistenz sinkt. Neuerdings zeichnet sich durch Untersuchungen zudem ab, dass ein zweitägiges Fasten vor einer Chemotherapie möglicherweise die Nebenwirkungen der Behandlung reduziert.
Warum beugt Fasten chronischen Krankheiten vor?
These 2: Fasten beugt chronischen Krankheiten vor und hilft bei der Behandlung von Krebs. Es gibt Hinweise, dass Fasten eine positive Wirkung bei bestimmten chronischen Erkrankungen hat, etwa bei Rheumatoider Arthritis oder Rheuma-verwandten Krankheiten wie der Fibromyalgie.
Was bedeutet eine Woche intermittierendem Fasten?
HbA1c nach 1 Woche intermittierendem Fasten: -5\% des Ausgangswertes! Das bedeutet, dass nur eine einzige Woche mit insgesamt 4 „echten“ Fastentagen den durchschnittlichen Blutzucker um 5\% gesenkt hat! Das Tollste daran ist jedoch, dass sich vor allem der Morgenzucker massiv verbessert hat, und alleine das war es schon wert.
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