Bei welchen Krankheiten bekommt man eine Reha?

Bei welchen Krankheiten bekommt man eine Reha?

Häufige Gründe für Kur & Reha

  • Alkoholsucht. Alkoholsucht ist eine seelische Erkrankung,
  • Angststörungen. Angststörungen zählen mit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die eine Reha erforderlich machen.
  • Asthma.
  • Bandscheibenvorfall.
  • Brustkrebs.
  • COPD.
  • Depression.
  • Herzinfarkt.

Was erhofft man sich von der Reha?

Generell geht es bei einer Rehabilitation um die Verbesserung Ihres gesundheitlichen Zustands. Sofern Sie berufstätig sind, soll die medizinische Rehabilitation dazu beitragen, Ihre Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen.

Was ist eine Rehabilitation?

Eine Rehabilitation wird in der Kurzform auch Reha genannt und steht für „Wiederherstellung“, abgeleitet von dem mittellateinischen Wort „rehabilitatio“. Wiederhergestellt werden soll der körperliche oder seelische Zustand des Patienten, welchen er vor einem Unfall oder einer Krankheit hatte.

Wie ist der Begriff der Rehabilitation nachweisbar?

Der Begriff der Rehabilitation für die langfristige Nachsorge nach schweren Erkrankungen oder Verletzungen bzw. Operationen sowie die Betreuung und Förderung von chronisch Kranken oder Körperbehinderten ist seit dem Mittelalter nachweisbar.

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Wie kann eine Rehabilitation helfen?

Die Rehabilitation hilft die Folgen eines Unfalls oder einer Krankheit zu bewältigen und damit wieder aktiv an den verschiedenen Lebensbereichen teilzunehmen. Wann immer sich die Möglichkeit bietet, diese zu nutzen, sollte der Betroffene diese in Anspruch nehmen. Schließlich lässt sich dadurch auch die eigene Lebensqualität enorm verbessern.

Was sind die Akteure für Rehabilitation in Deutschland?

In Deutschland wirken in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) und der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) die im Bereich Rehabilitation maßgeblichen Akteure zusammen wie Sozialleistungsträger, Sozial- und Ärzteverbände, Reha-Einrichtungen und Selbsthilfegruppen .