Wer bekommt Gebärmutterkrebs?
Ein Risikofaktor für Gebärmutterhalskrebs ist das Alter. Das Risiko, an einem Zervixkarzinom zu erkranken, nimmt für Frauen bis etwa 50 Jahren zu und sinkt danach wieder.
Wie merkt man wenn man unterleibskrebs hat?
Welche Symptome treten bei Unterleibskrebs auf? Zu den häufigen Symptomen zählen langanhaltende vaginale Blutungen, ungewöhnlicher Ausfluss und Schmerzen im Unterleib.
Ist der Gebärmutterkrebs frühzeitig erkannt?
Wird der Gebärmutterkrebs frühzeitig erkannt und sofort mit der Therapie begonnen, ist die Prognose gut. Schwieriger wird es dagegen, wenn der Gebärmuttertumor bereits Tochtergeschwülste (Metastasen) gebildet hat. Diese siedeln sich bevorzugt in der Lunge oder in den Knochen an und sind schwieriger zu behandeln.
Wie entwickelt sich ein Gebärmutterkrebs aus?
Gebärmutterkrebs entwickelt sich aus dem oberen Teil des Uterus, dem Gebärmutterkörper (Korpus). Daher stammt der Name Korpuskarzinom. Im Unterschied zu vielen anderen Krebsarten entwickelt sich der Gebärmutterkrebs in der Regel nicht aus der Muskelschicht, sondern aus der Schleimhaut, welche die Gebärmutter im Inneren auskleidet (Endometrium).
Was ist der untere Abschnitt der Gebärmutterkrebs?
Der untere kurze und röhrenförmige Abschnitt wird als Gebärmutterhals bezeichnet. Er verbindet den Korpus mit der Scheide. Gebärmutterkrebs entwickelt sich aus dem oberen Teil des Uterus, dem Gebärmutterkörper (Korpus).
Welche Faktoren spielen bei der Entstehung von Gebärmutterkrebs?
Auch genetische Faktoren können eine Rolle bei der Entstehung von Gebärmutterkrebs spielen. Verantwortlich ist ein einzelnes Gen, das mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent an die nächste Generation weitergeben wird. In betroffenen Familien ist neben dem Risiko für ein Uteruskarzinom auch jenes für Eierstock- und Dickdarmkrebs erhöht.