Was ist ein malignes Syndrom?
Malignes neuroleptisches Syndrom wird durch Bewusstseinstrübung, Muskelstarre, Hyperthermie und durch Hyperaktivität zentral-autonomer Abläufe gekennzeichnet, Symptome, die auftreten, wenn bestimmte Neuroleptika verwendet werden. Klinisch ähnelt das maligne neuroleptische Syndrom der malignen Hyperthermie.
Was ist Neuroleptika Syndrom?
Das maligne Neuroleptika-Syndrom (MNS, auch: malignes neuroleptisches Syndrom) ist eine seltene Nebenwirkung der Einnahme von Neuroleptika. Es stellt einen in der Psychiatrie gefürchteten Notfall dar, weil es schnell verläuft und rasch lebensbedrohliche Komplikationen verursachen kann.
Was ist das maligne Neuroleptika-Syndrom?
Malignes Neuroleptika-Syndrom Das maligne Neuroleptika-Syndrom (MNS, auch: malignes neuroleptisches Syndrom) ist eine seltene Nebenwirkung der Einnahme von Neuroleptika. Es stellt einen in der Psychiatrie gefürchteten Notfall dar, weil es schnell verläuft und rasch lebensbedrohliche Komplikationen verursachen kann.
Welche Arzneistoffe sind die Auslöser für ein Malignes Neuroleptika-Syndrom?
Zu den Arzneistoffen, die als Auslöser für ein malignes Neuroleptika-Syndrom infrage kommen, gehören unter anderem: Aripiprazol Carbamazepin Niederpotente Neuroleptika wie Chlorpromazin, Perazin, Pipamperon und Triflupromazin Thioxanthene: Chlorprothixen und Flupentixol Trizyklische Antidepressiva: Desipramin und Trimipramin
Wann ist der Beginn des neuroleptischen Syndroms möglich?
Um den Beginn des neuroleptischen Syndroms zu beschleunigen, kann: Zeitraum nach der Geburt. Auch eine auf den ersten Blick unbedeutende Hirnverletzung, die vor einigen Jahren erhalten wurde, kann die Sensitivität auf neuroleptische Behandlung beeinträchtigen.
Was ist bösartiges neuroleptisches Syndrom?
Bösartiges neuroleptisches Syndrom. Die meisten Experten sind der Meinung, dass das maligne neuroleptische Syndrom hauptsächlich eine zentrale Ätiologie aufweist. Daraus folgt, dass die meisten Störungen im Unterkortex des Gehirns auftreten.