Wie funktioniert die CT-Angiographie?

Wie funktioniert die CT-Angiographie?

Die CT-Angiographie basiert auf einem Multislice-CT (Mehrschicht-CT). Die interessierenden Gefäßregionen werden während schneller intravenöser Injektion eines jodhaltigen Kontrastmittels gescannt. Dabei ergibt sich eine Darstellung des Gefäßbaums in Schichten, aus denen mit Hilfe eines Computers eine 3D-Darstellung gewonnen werden kann.

Wie lange dauert die CT Angiographie der Becken-Bein-Gefäße?

CT Angiographie der Becken-Bein-Gefäße zum Ausschluss oder der Beurteilung einer arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK) oder auch im Rahmen der Diabetesdiagnostik Je nach Versorgungsabschnitt und Fragestellung beträgt die gesamte Untersuchungsdauer bei CT-Angiographien inklusive Vorbereitung und Nachgespräch zwischen 15 und 30 Minuten.

Kann das Kontrastmittel bei der CT-Angiografie verwendet werden?

Im Gegensatz dazu, muss das Kontrastmittel bei der CT-Angiografie und der MR-Angiografie nicht direkt in das darzustellende Gefäß gespritzt werden, sondern wird meist über eine Armvene oder Armarterie verabreicht. Für die Time-of-Flight-MR-Angiografie (TOF-Angiografie) wird kein Kontrastmittel benötigt,…

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Was ist die Angiografie der Beine?

Angiografie: Beine. Die Arteriografie der Bein- und Beckengefäße dient zum Nachweis von Gefäßeinengungen zum Beispiel bei Diabetikern. Die Phlebografie wird bei Verdacht auf Thrombosen und zur Therapieplanung bei Krampfandern durchgeführt.

Ist die CT-Angiographie besonders geeignet für Herzschrittmacher?

Die CT-Angiographie gilt als besonders gut geeignet für Patienten, die mit einem Herzschrittmacher ausgestattet sind und bei denen deswegen keine Kernspintomographie möglich ist. Außerdem profitieren sehr unruhige Patienten von ihr, für die eine lange Magnetresonanztomographie ebenfalls ungünstig wäre.

Was ist eine Angiographie?

Angiographie bezeichnet eine radiologische Untersuchung, durch die sich Gefäße im menschlichen Körper darstellen lassen. Das grundlegende Prinzip besteht darin, ein Kontrastmittel in die Gefäße zu spritzen und eine Röntgen- oder MRT Untersuchung durchzuführen. Diese stellt das Kontrastmittel und somit auch die Gefäße dar.

Was ist ein Angiogramm?

Diese stellt das Kontrastmittel und somit auch die Gefäße dar. Das entstandene Bild bezeichnet man als Angiogramm. Je nach Indikation können auf diese Weise Arterien (Arteriografie), Venen (Phlebografie) oder Lymphgefäße (Lymphografie) untersucht werden.

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