Welches Gerat bei Knochendichtemessung?

Welches Gerät bei Knochendichtemessung?

Das DEXA-Gerät dient der Bestimmung der Knochendichte.

Was passiert bei einer DXA-Messung?

Die DXA-Methode ist ein medizinisch-technisches Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte. Bei diesem Verfahren kommt es zum gleichzeitigen Einsatz von zwei energetisch leicht unterschiedlichen Röntgenquellen (Dual-Röntgen-Absorptiometrie).

Wer trägt die Kosten einer Knochendichtemessung?

Kosten der Knochendichtemessung und Kostenübernahme Bei einer diagnostizierten Osteoporose wird die Knochendichtemessung alle 5 Jahre von der Krankenkasse bezahlt. Eine frühere Messung wird bezahlt, wenn sie medizinisch notwendig ist, z.B. bei einem raschen Krankheitsverlauf.

Wie wird die Knochendichte gemessen?

In der Regel wird die Knochendichte an zwei Stellen (der Lendenwirbelsäule und dem Schenkelhals) gemessen. Die Auswertung erfolgt per Computer. Dabei werden die individuell ermittelten Werte mit bestimmten Standardwerten verglichen. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Eckwerte: Der sog.

Welche Verfahren dienen zur Messung der Knochendichte?

Zur Messung der Knochendichte existieren unterschiedliche Verfahren. Gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Dachverbandes der deutschsprachigen osteeologischen Fachgesellschaften (DVO) ist die sog. DEXA-Methode (dual energy X-ray absorptiometry oder Doppelröntgen-Absorptiometrie)…

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Was kostet die Knochendichtemessung?

Die Knochendichtemessung ist keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen. Nur in Ausnahmefällen werden die Kosten übernommen, hierfür ist eine entsprechende Zulassung bei der Kassenärztlichen Vereinigung Voraussetzung – diese liegt bei uns nicht vor. Die Untersuchung kostet knapp 60 Euro.

Was sind die Ursachen von Knochendichte?

Hier sind insbesondere zu nennen: Kortison, blutverdünnende Medikamente, bestimmet Magenmedikamente und Zytostatika. Wichtige Ursachen sind auch fehlende Bewegung , auch Magersucht und viele Stoffwechselerkrankungen. Ein gewisser Verlust an Knochendichte ist aber physiologisch und normal.