Welche Pollen Arten gibt es?

Welche Pollen Arten gibt es?

Pollenarten

  • Hasel (Corylus)
  • Erle (Alnus)
  • Esche (Fraxinus)
  • Birke (Betula)
  • Gräser (wildwachsende Süßgräser = Poaceae)
  • Roggen (Secale)
  • Beifuß (Artemisia)
  • Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia)

Welche kreuzallergie bei frühblühern?

Wer auf Frühblüher reagiert, verträgt hauptsächlich keine Haselnüsse, rohes Kern- (Apfel, Birne) und Steinobst (Pfirsich, Aprikose, Kirsche, Pflaume und Zwetschge), Kiwi, Mandel, Walnuss, rohes Gemüse wie Sellerie, Karotte, Kartoffel, Tomate.

Wann blühen Pollen im Frühsommer?

Andere Baumarten wie Esche, Birke oder Eiche blühen etwas später, die Pollen fliegen von März bis Mai. Vor allem schönes Wetter im Frühsommer ist für Allergiker von Nachteil, denn auch das führt zu einer erhöhten Pollenbelastung. Von Mai bis Juli blühen in erster Linie Gräser und Getreide.

Was sind die Symptome beim Pollenflug?

Die Symptome sind zumeist: tränende Augen, Niesen und auch Husten. Das kann sich bis in den Oktober hinziehen. Während dieser ganzen Zeit ist es für Allergiker wichtig, auf Pollenflug-Vorhersagen zu achten und bei starkem Pollenflug das Freie zu meiden. Aktuelle Daten sind unverzichtbar, weil je nach Witterung der Blühbeginn der Pflanzen variiert.

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Was spüren die Heuschnupfen-Allergiker beim Pollenflug?

Heuschnupfen-Allergiker spüren meistens sofort, wenn die Natur wieder erwacht. Das Aufblühen einiger Pflanzenarten von Februar bis März belastet alle, die gegen die Pollen von Frühblühern wie Hasel und Erle allergisch sind. Im weiteren Jahresverlauf verstärkt sich der Pollenflug noch einmal (zum Pollenflugkalender als Jahresübersicht).

Was ist ein Pollenkalender?

Ein Pollenkalender zeigt, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Region Pollen aktiv sind. Von einer Pollenallergie, die sich in Form von Heuschnupfen äußert, ist in etwa jeder 5.