Inhaltsverzeichnis
- 1 Welche Arten von Kopfschmerzen gibt es?
- 2 Was ist der medizinische Begriff für Kopfschmerz?
- 3 Wie kann ich Kopfschmerzen reduzieren?
- 4 Was ist die zweithäufigste Kopfschmerz?
- 5 Welche Ursachen liegen bei Kopfschmerzen zugrunde?
- 6 Wie werden Kopfschmerzen eingeteilt?
- 7 Wie verringert man Kopfschmerzen?
- 8 Was sind die Auslöser von sekundären Kopfschmerzen?
- 9 Wie können sie Kopfschmerzen am Hinterkopf selbst behandeln?
- 10 Was können die Kopfschmerzen begünstigen?
Welche Arten von Kopfschmerzen gibt es?
Arten von Kopfschmerzen – ein Überblick. Nach den Kriterien der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft werden Kopfschmerzen zunächst in zwei Gruppen unterteilt: in primäre und sekundäre Kopfschmerzen. Bei den primären Kopfschmerzen wird der Schmerz selbst als eigentliche Ursache der Beschwerden angesehen.
Was ist der medizinische Begriff für Kopfschmerz?
Der medizinische Begriff für Kopfschmerzen ist Cephalgie. Es gibt über 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen. Der Schmerz wird meistens durch übererregte Zellen im Schädel verursacht. Beim Kopfschmerz besteht kein offensichtlicher körperlicher Schaden, allerdings geraten Neuronen-Verbände aus dem Gleichgewicht.
Wie kann ich Kopfschmerzen reduzieren?
Ermüdung und Stress sind jedoch einige der Faktoren, die Experten mit dieser Art von Kopfschmerzen in Verbindung bringen. Es gibt verschiedene Behandlungen, um diese Art der Schmerzen zu reduzieren, z. B. das Auflegen von Kühlpacks oder Wärmflaschen.
Was ist die Intensität von Kopfschmerzen?
Die Intensität von Kopfschmerzen hängt von der Ursache bzw. dem Auslöser der Kopfschmerzen ab. Grundsätzlich sind Kopfschmerzen zwar unangenehm und können die Lebensqualität erheblich beeinflussen. Sie sind aber in den meisten Fällen nicht lebensbedrohlich.
Wie viele Menschen leiden unter Kopfschmerzen?
Über 90 Prozent der Patienten leiden unter sogenannten Spannungskopfschmerzen oder Migräne. Weitere Kopfschmerzarten machen hingegen nur acht Prozent der Betroffenen zu schaffen. Außerdem benannten die Forscher zwei Überkategorien – die primären und die sekundären Kopfschmerzen.
Was ist die zweithäufigste Kopfschmerz?
Migräne ist die zweithäufigste Art von Kopfschmerzen. Je nach Schwere kann sie den Alltag der Betroffenen stark einschränken. Der Schmerz ist meist einseitig, kann aber im Lauf des Migräneanfalls auch auf die andere Seite wechseln. Er wird als stark und pulsierend, hämmernd oder pochend beschrieben.
Welche Ursachen liegen bei Kopfschmerzen zugrunde?
Im Gegensatz dazu liegt den Kopfschmerzen bei der sekundären Form eine konkrete Ursache, etwa eine Hirnblutung, zugrunde. Bei der primären Erkrankung steht die Behandlung der Kopfschmerzen im Vordergrund, während bei sekundären Kopfschmerzen die Beseitigung der Ursache in der Therapie vorrangig ist.
Wie werden Kopfschmerzen eingeteilt?
Kopfschmerzen werden nach der Liste der IHS (International Headache Society) nicht mehr nach ihrer Ursache, sondern phänomenologisch, also bspw. nach Art und Häufigkeit der Symptome, eingeteilt. Insgesamt geht die IHS von mehr als 200 Kopfschmerzarten aus, fasst diese jedoch in zwei Kategorien zusammen: primäre und sekundäre Kopfschmerzen.
Was sind die Kopfschmerzen auf der linken Seite?
Clusterkopfschmerz: Kopfschmerzen auf der linken Seite oder der rechten Typisch für den Clusterkopfschmerz sind die streng einseitigen Kopfschmerzen, meist vom Auge ausgehend. Bei dieser Form treten gehäuft Kopfschmerzattacken von 15 bis 180 Minuten Dauer auf, die extrem schmerzhaft sind.
Was sind Clusterkopfschmerzen?
Clusterkopfschmerz: Kopfschmerzen auf der linken Seite oder der rechten. Typisch für den Clusterkopfschmerz sind die streng einseitigen Kopfschmerzen, meist vom Auge ausgehend. Bei dieser Form treten gehäuft Kopfschmerzattacken von 15 bis 180 Minuten Dauer auf, die extrem schmerzhaft sind.
Wie verringert man Kopfschmerzen?
Koffein verengt etwas die Blutgefäße im Gehirn, die durch den Kopfschmerz erweitert werden. Das Vitamin C der Zitrone regt die Bildung eines körpereigenen Botenstoffes an, der den Schmerz verringert. Lockere Bewegung kann Dauerkopfschmerzen verringern. Empfehlenswert sind leichtes Joggen und Wandern (oder längeres Spazierengehen).
https://www.youtube.com/watch?v=g4iHSKZ7H3E
Was sind die Auslöser von sekundären Kopfschmerzen?
Gut zu wissen: Die meisten Auslöser von gelegentlichen sekundären Kopfschmerzen sind unbedenklich. Zu ihnen zählen harmlose Infekte, Verspannungen, Flüssigkeitsmangel, nicht korrigierte Sehschwächen, Wetterfühligkeit oder Stress. Auch der sogenannte Katerkopfschmerz nach einer durchzechten Nacht gehört dazu.
Clusterkopfschmerzen: Sie zählen zu den besonders starken, einseitigen Arten von Kopfschmerzen. Der Schmerz erreicht innerhalb weniger Minuten sein Maximum – im Gegensatz zur Migräne, bei der sich der Schmerz langsam steigert.
Wie können sie Kopfschmerzen am Hinterkopf selbst behandeln?
Kopfschmerzen am Hinterkopf selbst behandeln. Kopfschmerzen am Hinterkopf werden meist durch Verspannungen sowie Triggerpunkte im Bereich des Halses ausgelöst, und dagegen können Sie selbst etwas tun. Diese Verspannungen und Triggerpunkte in den Muskeln können Sie mit einer Selbstmassage lösen, und ihre Schmerzen lindern.
Was sind primäre Kopfschmerzen?
Kopfschmerzen können lästig sein und vor allem, wenn sie regelmäßig auftreten, die Lebensqualität stark einschränken. In 90 Prozent der Fälle sind sie jedoch gesundheitlich ungefährlich. Primäre Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen, die selbstständig ohne eine weitere Erkrankung auftreten. Die häufigsten primären Kopfschmerzen sind:
Was sind sekundäre Kopfschmerzen?
Sekundäre Kopfschmerzen hingegen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Symptome einer anderen Krankheit wie zum Beispiel einer Kopfverletzung, Gefäßerkrankung, Infektionskrankheit oder einem Medikamentenübergebrauch sind. Beim sekundären Kopfschmerz handelt sich also nicht um eine eigenständige Erkrankung, während Spannungskopfschmerz eine ist.
Was können die Kopfschmerzen begünstigen?
Verschiedene Auslöser können jedoch die Kopfschmerzen vom Spannungstyp begünstigen, wie z.B. langanhaltender Stress, vermehrter Alkohol- oder Nikotinkonsum, mangelnde Bewegung oder Verspannungen.