Inhaltsverzeichnis
Was ist zystische Echinokokkose?
Die zystische Echinokokkose ist die durch Infektion mit dem Parasiten Echinococcus granulosus hervorgerufene Form der Echinokokkose.
Was ist eine alveoläre Echinokokkose?
Bei der alveolären Echinokokkose handelt es sich um eine tumorähnliche Lebererkrankung mit Metastasierungspotenzial in Lunge, Hirn und andere Organe.
Wie sehen die Eier vom Fuchsbandwurm aus?
Die Eier werden mit dem Kot ausgeschieden. Sie sind recht umweltresistent, haben einen Durchmesser von lediglich 0,03 Millimetern und sind damit mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Kleinnager wie Feldmäuse, Wühlmäuse oder Bisamratten infizieren sich durch Verschlucken der Eier in der Umwelt bzw.
Was passiert wenn man einen Fuchsbandwurm hat?
Mit fatalen Folgen: Der Fuchsbandwurm kann die Leber, aber auch alle anderen Organe – wie zum Beispiel das Gehirn, Lunge, Milz und Herz befallen. Das Risiko einer Infektion steige jährlich, warnen Experten. Bleibt die Erkrankung (alveoläre Echinokokkose) unbehandelt, endet sie meist tödlich.
Was ist die Diagnose?
1 Definition. Die Diagnose ist die bewertende Zusammenfassung der Symptome und Befunde eines Patienten, die in der Feststellung und Benennung der zugrundeliegenden Krankheit gipfelt.
Was ist wichtigste Instrument zur Diagnose einer Hypertonie?
Wichtigstes Instrument zur Diagnose einer Hypertonie ist das Blutdruckmessgerät. Sind mehrfache Ruhemessungen nicht eindeutig, lässt sich für eine Diagnose eine 24-Stunden-Messung durchführen, mit der die Werte des Blutdrucks mit den Aktivitäten in Bezug gebracht werden.
Was ist der Herzzeitvolumen-Hochdruck bei Hyperthyreose?
Prominent ist der Herzzeitvolumen-Hochdruck bei der Hyperthyreose. Hierbei regen die Schilddrüsenhormone zur vermehrten Expression von beta-Rezeptoren an, wodurch der Angriff von Katecholaminen auf entsprechende Rezeptoren am Herzen (deutlich) vereinfacht wird. Dabei wird der Blutdruck durch Vasokonstriktion erhöht.
Was sind die Methoden der Diagnostik?
Die Methoden der Diagnose und ihre Abfolge werden in der Diagnostik zusammengefasst. Um ein spezielles Krankheitsbild aus einer Gruppe ähnlicher Symptomenkomplexe zu identifizieren, bedient man sich der sog. Differentialdiagnostik, welche meist ein Vorgehen nach dem Ausschlussverfahren beinhaltet.