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Wie überfallen Panikattacken in der Nacht?
Es ist mitten in der Nacht, Du wachst auf und bist plötzlich hellwach. Und wieder einmal überfallen Dich Panikattacken zu später Stunde: Du leidest unter Atemnot, abwechselnde Kälteschauer und Hitzewallungen jagen durch Deinen Körper. Noch dazu die Sorge, völlig verrückt zu werden oder gar schwer krank zu sein…
Was sind nächtliche Panikattacken bei Menschen mit einer Angststörung?
Nächtliche Panikattacken bei Menschen mit einer Angststörung. Angstzustände und Panikattacken treten oftmals in bestimmten Situationen auf. Bei der Klaustrophobie ist es die Angst vor engen Räumen, bei Höhenangst die Höhe und bei der Pferdephobie bricht die Angst aus, wenn man sich einem dieser großen Vierbeiner gegenüber sieht.
Wie sind die Ursachen nächtlicher Panikattacken bewiesen?
Die Ursachen nächtlicher Panikattacken sind sehr vielfältig und bis heute nicht vollständig geklärt. Jedoch gibt es verschiedene Ursachen, die in einen engen Zusammenhang mit nächtlichen Panikattacken stehen. So ist beispielweise der Zusammenhang zwischen der Genetik und dem Auslösen nächtlicher Panikattacken eindeutig bewiesen.
Was kann eine nächtliche Panikattacke auslösen?
Auch Stress oder generelles Vermeidungsverhalten können eine nächtliche Panikattacke auslösen. Generell gilt, dass die Betroffenen unbeabsichtigt die Symptome zu stark deuten und sich dadurch in die Angst und die damit einhergehende Panik immer weiter hineinsteigern.
Warum kommen Panikattacken besonders häufig auf?
Dabei gibt es keinen unmittelbaren spezifischen Auslöser. Gerade in Zeiten, in denen der Mensch besonders entspannt ist, treten solche Angstattacken am häufigsten auf. So berichten viele, dass die Panikattacke ihnen gerade im Schlaf auftreten und zu einem mehr als verstörenden nächtlichen Erlebnis wird.
Ist nachts mit einer Panikattacke aus dem Schlaf gerissen?
Wenn du nachts mit einer Panikattacke aus dem Schlaf gerissen wirst, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren. Entferne dich aus der Situation, die dir akute Angst bereitet. So kann es helfen, das Licht anzuschalten, aufzustehen, das Fenster zu öffnen und tief ein- und auszuatmen.
Was sind die betroffen von einer Panikattacke?
Betroffen sind vor allem Menschen, die bei einer Panikattacke hauptsächlich an Atemproblemen, Beklemmungen und Herzrasen leiden. Bekannt ist außerdem, dass Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen anfälliger für nachts auftretende Angstzustände sind.
Was habe ich unter nächtlichen Panikattacken gelitten?
Auch ich habe jahrelang unter nächtlichen Panikattacken gelitten. Und so vieles ausprobiert, ohne Erfolg. Was am besten geholfen hat: Sich bewusst etwas Gutes tun. Eine Tasse heißen Tee, das Riechen an einer gut duftenden Seife oder Creme.
Was sind die Symptome der Panikattacke im Schlaf?
Zeigt uns die Panikattacke Symptome im Schlaf, entspricht das Aufwachen der Flucht vor der im Traum erlebten Situation. Die heftigen körperlichen Reaktionen wie Angstschweiß, Hyperventilation oder lautes Schreien sind Symptome der Abwehrhaltung.
Wie kann man die nächtlichen Panikstörungen vermeiden?
Mit Hilfe eines Psychotherapeuten oder gezielten Medikamenten können die nächtlichen Panikstörungen reduziert oder sogar vermieden werden. Es gilt allgemein, dass die Panikattacken nicht von selbst verschwinden, sodass das Aufsuchen eines Arztes in jedem Fall empfohlen wird.