Warum schmerzen die Eierstocke vor Periode?

Warum schmerzen die Eierstöcke vor Periode?

Schmerzen im Zusammenhang mit der Periodenblutung Sind Eierstöcke befallen, können Zysten entstehen, die periodisch mitbluten. Das Blut sammelt sich in Zysten an, die an Größe zunehmen und starke Schmerzen vor oder während der Periodenblutung verursachen.

Was tun gegen Eierstockschmerzen?

Eine Eierstockentzündung muss möglichst frühzeitig behandelt werden, um Spätfolgen, wie z.B. Unfruchtbarkeit zu verhindern. Üblicherweise erfolgt die Behandlung ambulant mithilfe von Antibiotika, die in der Regel über 14 Tage eingenommen werden. Bei sehr schwerem Verlauf ist eine Behandlung im Krankenhaus notwendig.

Was ist die Ursache für Schmerzen im Eierstöcke?

Eine relativ häufige Ursache für Schmerzen im Bereich der Eierstöcke ist eine Infektion mit Bakterien. Etwa 1\% der Frauen in Europa ist offiziell von Entzündungen der inneren Geschlechtsorgane betroffen. In 30–50\% der Fälle werden sie durch die sexuell übertragbaren Bakterienarten Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae ausgelöst.

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Was sind die Eierstöcke während des Eisprungs?

Monat für Monat geben die Eierstöcke während des Eisprungs eine befruchtungsfähige Eizelle ab. Die Hormone Östrogen und Progesteron sorgen für eine Verdickung des Gebärmutterschleims, damit er ein Embryo aufnehmen kann. Schmerzen am Eierstock können mal auf der rechten, mal auf der linken Seite auftreten, je nachdem wo der Eisprung stattfindet.

Wie verändert sich das Gewebe der Eierstöcke?

Das Gewebe der Eierstöcke kann sich auch verändern und dadurch zu Schmerzen führen. Ein Beispiel ist die Endometriose. Dabei befindet sich versprengte Gebärmutterschleimhaut in anderen Organen, so auch oft in den Eierstöcken.

Welche Ursachen sind für eierstockschmerzen während der Schwangerschaft?

Eierstockschmerzen in der Schwangerschaft. Harmlosere Ursachen für vorübergehende Schmerzen im Bereich der Eierstöcke während der Schwangerschaft ist die Reizung von dort verlaufenden Nerven durch den Druck, den das ungeborene Kind auf das Becken ausübt. Durch das Eigengewicht des Kindes werden die Organe komprimiert.