Was sind Nebenwirkungen von kaliumpraparaten?

Was sind Nebenwirkungen von kaliumpräparaten?

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen Bei der Einnahme von Kaliumpräparaten können Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen oder Durchfall auftreten. Durch die Aufnahme so genannter „Retardzubereitungen“, bei denen Kalium verzögert freigesetzt wird, kann es zu Schleimhautgeschwüren und zu Blutungen im Magen-Darm-Trakt kommen.

Welche Nebenwirkungen hat Kalium?

Welche Nebenwirkungen hat Kalium? Welche Nebenwirkungen hat Kalium? Bei der Einnahme von Kaliumpräparaten können Übelkeit, Erbrechen, Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen oder Durchfall auftreten.

Welche Medikamente erhöhen die Kaliumkonzentration im Blut?

Andere Medikamente (Aldosteronantagonisten, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer, sowie nierenschädigende Arzneimittel wie Cisplatin und Aminoglykoside) erhöhen die Kaliumkonzentration im Blut.

Welche Schwellungen können bei einer Operation der Weisheitszähne auftreten?

Schwellungen, die in Folge einer Operation der Weisheitszähne auftreten, erschweren zwischenzeitlich die Nahrungsaufnahme und verursachen oftmals Schmerzen. Bei Nesselsucht können die geschwollenen Gesichtspartien sich schwer verformen und im Bereich von Mund und Rachen eine lebensbedrohliche Atemnot verursachen.

Kann Kalium Wechselwirkungen auftreten?

In Kombination mit einigen Arzneimitteln können Wechselwirkungen auftreten: Kalium vermindert die Wirkung von bestimmten herzwirksamen Medikamenten, den Glykosiden.

LESEN SIE AUCH:   Wie weit geht eine Magenspiegelung?

Welche Krankheiten sind Ursache für Schwellungen?

Ausserdem gelten auch Durchblutungsstörungen und Medikamente als mögliche Ursachen für Schwellungen und Ödeme. In seltenen Fällen kommen Schwellungen auch bei Entzündungen und Infektionen, sowie bei Eiweißmangel vor. Weitere Krankheiten, die als Ursache in Erscheinung treten können, finden sie im Folgenden.