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Was ist Robotik in der Chirurgie?
Robotik in der Chirurgie. Seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts werden minimal-invasive Techniken verwendet, um Patienten mit geringerem Trauma und daraus resultierender schnellerer Genesung zu operieren.
Wie etabliert ist die Roboter-Technik in der Gynäkologie?
Ebenfalls gut etabliert ist die Roboter-Technik in der Gynäkologie, z. B. für Hysterektomien, pelvine Lymphadenektomien, etc. In der Viszeralchirurgie werden Roboter-assistierte Operationen in einigen deutschen Kliniken durchgeführt, wobei es nur wenige Zentren mit größeren Fallzahlen bzw. langjähriger Expertise gibt.
Welche Vorteile hat die CT der Prostata?
Einer der wichtigsten Vorteile der CT der Prostata ist die relativ geringe Bedienerabhängigkeit der Methode: Die Ergebnisse einer nach einer Standardprozedur durchgeführten Befragung können von verschiedenen Spezialisten ohne erneute Überprüfung überprüft und interpretiert werden. Vorteile der Multispiral-Computertomographie der Prostata:
Was war die erste Roboter-Operation?
Die erste Roboter-Operation mit dem Prototyp der Firma Intuitive Surgical (genannt Mona Lisa) war eine Cholezystektomie, welche im März 1997 durch Jacques Himpens in Dendermonde (Belgien) erfolgte. Im darauf folgenden Jahr 1998 wurde im Herzzentrum Leipzig durch Dr. Mohr eine Bypass-Operation durchgeführt.
Welche Innovationen gibt es in der OP-Chirurgie?
Zu diesen Innovationen gehört die Roboter-Chirurgie. Das amerikanische Militär entwickelte einen OP-Roboter unter der Vorstellung, Patienten an entfernten Orten durch einen Spezialisten operieren zu können, zum Beispiel Soldaten in entfernten Kriegsgebieten oder auf/unter See. Die erste Roboter-Operation mit dem Prototyp der Firma Intuitive
Welche OP-Indikationen gibt es in der Minimalinvasive Chirurgie?
Seither sind eine Vielzahl von weiteren OP-Indikationen sowie verschiedenste Techniken im Bereich der minimal-invasiven Chirurgie hinzugekommen. Zu diesen Innovationen gehört die Roboter-Chirurgie.
Wie kann ein Roboter den Patienten berühren?
So kann der Arzt in jedem Augenblick sehen, wo er den Patienten gerade berührt. Zusätzlich überwacht ein Roboter die Schnittführung des Chirurgen. Sollte dieser den Schnitt auch nur ein kleines bisschen zu weit links oder rechts ansetzen, dann schaltet der Automat sofort das OP-Gerät aus.
Ist die automatisierte Chirurgie erst am Anfang?
Und nicht nur das, einige Systeme haben inzwischen sogar schon wieder ausgedient. Dennoch steht die Entwicklung hin zu automatisierten Operationen erst ganz am Anfang. Alle Experten sind sich einig: Die Chirurgie wird in Zukunft immer technischer.
Wie hoch sind die Kosten für den OP-Roboter?
Die Kosten für Verbrauchsmaterialien schwanken je nach Einsatz der Instrumente, wobei ungefähre Kosten von 500 bis 1500 Euro (ohne Energy Device/Stapler) pro Operation anfallen. Weltweit zeigt sich ein Trend an steigenden Operationszahlen durch den OP-Roboter.