Wie stellt ein Arzt Hautkrebs fest?

Wie stellt ein Arzt Hautkrebs fest?

Dabei untersucht der Arzt nicht nur Arme, Beine und den Rumpf Ihres Körpers, sondern auch Ihre Kopfhaut, Ihre Lippen, das Zahnfleisch, die Genitalien und auch die Fußsohlen. In der Regel können Sie stehen bleiben, manchmal ist es aber auch hilfreich, sich zu setzen.

Wie wird Hautkrebs getestet?

Beim Hautkrebsscreening untersucht der Arzt die gesamte Haut mit einer hellen Lampe und sieht sich auch versteckte Hautpartien wie die Haut hinter den Ohren, die Kopfhaut, den Genitalbereich und die Zehenzwischenräume genau an.

Was tun bei Verdacht auf Hautkrebs?

Was passiert, wenn ein Verdacht auf Hautkrebs besteht? Wenn der Hausarzt Sie untersucht hat, überweist er Sie zum Hautarzt. Der wiederholt die Untersuchung. Wenn der Hautarzt eine auffällige Hautstelle entdeckt und einen Krebsverdacht hat, entfernt er den Fleck mit einer kleinen Operation.

Wie kann man Hautkrebs erkennen?

Mit der ABCDE-Regel können Sie Hautkrebs selbst frühzeitig erkennen. Ein Hautkrebsscreening durch den Arzt bringt Sicherheit und ist in sehr vielen Fällen kostenlos. Die Sonne hat auch ihre Schattenseiten: Intensive Sonnenstrahlung kann zu Hautkrebs führen.

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Welche Hautkrebsformen sind besonders gefährlich?

Am häufigsten ist der „Weiße Hautkrebs“. An zweiter Stelle folgt der weitaus gefährlichere Schwarze Hautkrebs. Symptome und Therapie von Hautkrebs hängen davon ab, um welche Form es sich handelt. Generell gilt aber: Für eine erfolgreiche Behandlung ist es wichtig, Hautkrebs frühzeitig zu entdecken.

Wie erkennen sie weißer oder schwarzer Hautkrebs?

Egal ob weißer oder schwarzer Hautkrebs: Je früher Sie oder ein Arzt die Erkrankung erkennen, umso besser kann sie behandelt werden. Ein wichtiger Punkt bei der Vorsorge: Den eigenen Körper aufmerksam zu beobachten hilft, Hautveränderungen rechtzeitig zu erkennen. Vergessen Sie dabei nicht Partien wie die Fußsohlen und die Haut zwischen den Zehen.

Ist ein Hautkrebsscreening empfehlenswert?

Eine einfache Regel hilft, zu erkennen, ob Sie betroffen sind. Ein Hautkrebsscreening ist empfehlenswert – und wird in den meisten Fällen von der Krankenkasse übernommen. Mit über 200.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Hautkrebs die häufigste Krebserkrankung in Deutschland.