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Warum hat meine Tochter so oft Schluckauf?
Bei älteren Kindern und Erwachsenen löst häufig das Trinken großer Mengen kohlensäurehaltiger Getränke einen Schluckauf aus. Auch zu schnelles oder reichliches Essen und große Temperaturunterschiede der Speisen sind manchmal der Grund. Dann ist es wichtig, während des Schluckaufs eine Essenspause einzulegen.
Warum haben Kinder so oft Schluckauf?
Beim Hicksen stößt der Fötus nämlich kleine Mengen Fruchtwasser wieder aus, die er vorher verschluckt hat. Das verhindert außerdem, dass er das Wasser einatmet. Man nimmt auch an, dass der Schluckauf durch eine Überdehnung des Magens ausgelöst wird, wenn das Baby zu oft und zu viel Fruchtwasser getrunken hat.
Haben Kinder öfter Schluckauf?
Kommt es häufiger zu Schluckauf, kann das daran liegen, dass säurehaltige Magensäfte in die Speiseröhre fließen. Auch wenn das Kind beim Schluckauf Bauchweh hat, Blut spuckt oder hustet oder der Schluckauf länger als drei Stunden andauert, sei der Arzt gefragt.
Was sind die häufigsten Begleiterkrankungen bei Diabetes Typ 1?
Bluthochdruck, Erkrankungen der Netzhaut und erhöhte Blutfette gehören zu den häufigsten Begleiterkrankungen bei Diabetes Typ 1 und Typ 2. Einen Überblick über diese und andere Begleiterkrankungen und Folgeschäden bei Diabetes mellitus bekommen Sie hier.
Was sind die häufigsten Diabetesformen?
Die häufigsten Formen der Krankheit sind Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2. Im Mittelpunkt aller Diabetesformen steht das Hormon Insulin. Das braucht der Körper, um den Zucker aus der Nahrung in die Körperzellen zu transportieren. Dort wird er in Energie umgewandelt.
Wie erkennt man einen Diabetes Typ 2?
Um möglichst frühzeitig einen Diabetes Typ 2 zu erkennen, ist es wichtig, regelmäßig an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen und den Blutzucker zu überprüfen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben. Dabei untersucht der Arzt das Blut, misst den Blutdruck und prüft Größe und Körpergewicht.
Was sind die Ziele der Behandlung von Diabetes Typ 2?
Unabhängig von der Diabetesform sind die grundsätzlichen Ziele der Therapie: Folgeerkrankungen vermeiden. Patienten mit Diabetes Typ 1 müssen dafür zeitlebens Insulin spritzen. Bei der Behandlung von Diabetes Typ 2 wird zwischen der Basistherapie und der medikamentösen Therapie unterschieden.