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Was passiert wenn man sich den Fuß verstaucht?
Die elastischen Bänder, die das Gelenk stabilisieren, werden überdehnt, manchmal reißen sie ganz oder teilweise ein. Am häufigsten trifft es das dreiteilige Außenband. Mit unangenehmen Folgen: Der Knöchel tut weh, schwillt an und verfärbt sich bläulich, weil kleine Blutgefäße verletzt sind.
Wie wird eine Sprunggelenksverletzung behandelt?
Man sollte den Fuß sofort entlasten und bei starken Schmerzen rasch einen Arzt aufsuchen. Um eine Schwellung möglichst gering zu halten, sollte man das Gelenk kühlen, hochlagern und einen Kompressionsverband oder eine elastische Binde anlegen.
Wie wird ein verstauchter Knöchel behandelt?
Ein verstauchter Knöchel wird zunächst für eine Weile mit einer Schiene oder einem Verband ruhiggestellt. Meist kann man aber frühzeitig mit Bewegungsübungen anfangen. Schmerzmittel können die Schmerzen lindern. Eine Operation ist nur selten notwendig. Wenn man mit dem Fuß umknickt, kommt es leicht zu einer Verstauchung des Knöchels.
Wie lange ist der Knöchel geschont?
Für verstauchte Knöchel und andere stumpfe Verletzungen stehen heute bereits wirksame natürliche Medikamente zur Verfügung, die für die äußere lokale Anwendung oder aber auch zum Einnehmen geeignet sind. Der Knöchel sollte so lange geschont werden, wie ein Schmerz spürbar ist.
Was ist bei einer Knöchelverstauchung zu tun?
Um Knöchelverstauchungen vorzubeugen, sollten Sie Ihre Fußgelenke stärken. Regelmäßige Übungen auf dafür vorgesehenen Balance-Pads oder aber auch Fußtraining, wie das Greifen von Gegenständen mit den Zehen, sind dabei hilfreich. Zusammenfassung: Das ist bei einer Knöchelverstauchung zu tun
Was ist der Knöchel am Unterschenkel?
Der Knöchel, der eigentlich anatomisch zum Bein anstatt zum Fuß gehört, ist ein Knochen am unteren Unterschenkel-Ende. Es ist nicht der Knöchel selbst, den man sich verletzt, wenn man davon spricht, ihn sich verstaucht zu haben – sondern die stabilisierenden Bänder des Sprunggelenks werden bei einer Verstauchung überdehnt.