Fur was hilft Metoprolol?

Für was hilft Metoprolol?

Metoprolol wird u.a. bei Bluthochdruck (arterieller Hypertonie), bei der koronaren Herzkrankheit und nach einem Herzinfarkt verordnet. Lesen Sie hier mehr über den Arzneistoff.

In welchen Stärken gibt es Metoprolol?

– Tabletten enthaltend 50 mg, 100 mg oder 200 mg Metoprololtartrat bzw. Metoprololhemitartrat, – Retardtabletten enthaltend 23,75 mg, 47,5 mg, 95 mg, 142,5 mg oder 190 mg Metoprololsuccinat, – Retardtabletten enthaltend 25 mg, 50 mg, 100 mg, oder 200 mg Metoprololtartrat bzw.

Kann Metoprolol bei Diabetikern eingesetzt werden?

Soll Metoprolol bei Diabetikern eingesetzt werden, sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen wichtig, da der Wirkstoff das Risiko einer Unterzuckerung begünstigt. Auch bei Patienten mit einer Störung der Leber- oder Nierenfunktion ist auf eine vorsichtige Dosierung zu achten, da diese den Abbau des Wirkstoffs verlangsamen kann.

Warum darf Metoprolol nicht verwendet werden?

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Metoprolol darf u.a. nicht von Patienten mit Asthma bronchiale, stark verlangsamter Herzfrequenz, mit akuter Herzinsuffizienz oder mit einer bestimmten Störung der Erregungsleitung (AV-Block) verwendet werden. Alle Informationen zu Anwendungsbeschränkungen und Gegenanzeigen finden Sie in der Packungsbeilage.

Ist Metoprolol in der Stillzeit eingenommen?

Metoprolol in der Stillzeit. Metoprolol sollte auch während der Stillzeit möglichst nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Ist eine Einnahme zwingend notwendig, sollte abgestillt werden oder das Kind erst drei bis vier Stunden nach der Einnahme gestillt werden.

Welche Nebenwirkungen haben Metoprolol bei Herzinfarkt?

Es wird auch verwendet, um Herzinfarkt zu behandeln oder zu verhindern. Einige der berichteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Metoprolol Behandlung gehören Angst, Nervosität, Schlaflosigkeit (Schlafstörungen), Müdigkeit, Erbrechen und verminderter Sexualtrieb oder Schwierigkeiten, einen Orgasmus.