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Kann Angst auf die Blase schlagen?
Nervosität, Ängste, Stress und Überlastung können so dazu führen, dass der Mensch Urin verliert oder ständig den Drang verspürt, auf die Toilette zu gehen. Umgekehrt sind die Blasenprobleme selbst psychisch belastend für die Betroffenen.
Kann Blasenentzündung psychosomatisch sein?
der Harnblase durch das sympathische Nervensystem führen, so dass es zu Harnverhalt oder wiederkehrenden Entzündungen kommen kann. So kann es sein, dass eine ständige nervliche und emotionale Belastung zur Entstehung oder Chronifizierung von psychosomatischen Blasenerkrankungen führen kann.
Was gibt es zur Behandlung der überaktiven Blase?
Zur Behandlung der überaktiven Blase gibt es keine einheitliche Therapie. Deshalb findet bei der überaktiven Blase immer eine individuelle Behandlung statt. Zum Einsatz können medikamentöse und chirurgische Therapie als auch ein Blasentraining kommen. Dabei stellt letztgenanntes eine wichtige Komponente in der Behandlung dar.
Was sind die Ursachen für Blasenprobleme?
Ursachen, die Blasenprobleme/Blasenfunktionsstörungen hervorrufen, werden im Allgemeinen in neurogen und nicht-neurogen eingeteilt. Der Kontrollverlust über die Blase durch das zentrale Nervensystem aufgrund einer neurologischen Störung wird auch neurogene Blase genannt.
Wie kann ich eine überaktive Blase vorbeugen?
Wie bei so vielen gesundheitlichen Problemen lässt sich auch einer überaktiven Blase am besten mit einem ausgewogenen Lebensstil vorbeugen. Die gesunde Ernährung sollte auch ein bewusstes Trinkverhalten mit angemessenen Trinkmengen einschließen.
Was passiert bei einer neurogenen Blase?
Bei einer neurogenen Blase ist der normale Prozess der Urinspeicherung und Blasenentleerung gestört. Dabei kommt es entweder zu einer unzureichenden oder zu einer unerwarteten Entleerung der Blase. Erkrankungen, die das Nervensystem schädigen: