Was hilft bei Reflux Ubelkeit?

Was hilft bei Reflux Übelkeit?

Eng sitzende Kleidung vermeiden. 3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen (späte Mahlzeiten erhöhen die Säureproduktion im Magen und können die Beschwerden verschlimmern). Schmerzmittel wie Aspirin und Ibuprofen steigern die Säureproduktion im Magen und sollten ebenfalls gemieden werden.

Was mache ich gegen Reflux?

Essen Sie Brot! Schnelle Abhilfe können stärkehaltige Nahrungsmittel schaffen, denn sie binden den Überschuss an Magensäure. Essen Sie also beispielsweise Zwieback, Kartoffeln und trockenes Weißbrot. Auch Bananen sind gut gegen das Brennen hinter dem Brustbein.

Wie geht es bei der Behandlung einer Refluxerkrankung?

Bei der Therapie einer Refluxerkrankung geht es zum einen darum, die Symptome zu lindern und den Betroffenen ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen. Andererseits lassen sich in einigen Fällen auch die Ursachen einer Refluxerkrankung therapieren. Meist reicht bereits eine Umstellung der eigenen Lebensgewohnheiten.

LESEN SIE AUCH:   Wie tief geht Darmspiegelung?

Was sind die Symptome bei säurereflux?

Saurer Geschmack ist nicht das einzige Symptom bei Säurereflux. Meist treten noch andere Beschwerden auf. Sodbrennen, Übelkeit, Schluckauf und im schlimmsten Fall auch Regurgitation sind typische Beschwerden, unter denen Betroffene leiden.

Was sind weitere mögliche Reflux-Beschwerden?

Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind weitere mögliche Reflux-Beschwerden. Diese Anzeichen sind aber so allgemein, dass sie auch durch eine andere Erkrankung (zum Beispiel einen Reizmagen) verursacht werden können.

Welche Medikamente können bei Reflux eingenommen werden?

Als Akutmaßnahme kann bei Reflux für die Dauer von 14 Tagen ein sogenannter Protonenpumpenhemmer eingenommen werden. Diese Medikamente sorgen dafür, dass weniger Magensäure produziert wird, und können während der Einnahme die Symptome der Refluxkrankheit abschwächen.