Ist Atorvastatin ein Blutdrucksenker?

Ist Atorvastatin ein Blutdrucksenker?

Der Wirkstoff Atorvastatin gehört zu den sogenannten Statinen – einer Wirkstoffgruppe, die erhöhte Cholesterinwerte senken kann. Zu viel Cholesterin im Blut begünstigt Arterienverkalkung, die unter anderem zu koronarer Herzkrankheit und Schlaganfall führen kann.

Kann man Amlodipin und Simvastatin zusammen einnehmen?

Lipp empfiehlt daher, eine Dosierung von 20 mg Simvastatin nicht zu überschreiten, wenn gleichzeitig Amlodipin eingenommen wird. Die Fachinformation setzt den Grenzwert bei 40 mg an. Die ABDA-Datenbank weist lediglich auf eine möglicherweise erhöhte Simvastatin-Wirkung hin und empfiehlt Überwachung.

Warum sollte man auf Atorvastatin verzichtet werden?

Zudem sollte auf die Einnahme von Atorvastatin verzichtet werden, wenn in der Vergangenheit Probleme bei der Verträglichkeit anderer Cholesterinsenker aufgetreten sind. Die meisten Medikamente dieser Gruppe erkennt man an den Endungen -statin oder -fibrat.

LESEN SIE AUCH:   Was hilft gegen Ananas Zunge?

Wie hoch ist die Anfangsdosis von Losartan?

Dabei ist die Dosis jeweils wöchentlich zu verdoppeln. Die Anfangsdosis von Losartan beträgt 50 mg einmal täglich. Die Dosis von Losartan sollte auf 100 mg einmal täglich erhöht und in Abhängigkeit vom Ansprechen des Blutdrucks eine niedrige Dosis von Hydrochlorothiazid zusätzlich verabreicht werden.

Welche Nebenwirkungen haben Statinen an ungewollten Stellen?

Kalzifizierungen an ungewollten Stellen (Fersensporn, Nierensteine) Krebs. Eine sehr häufige Nebenwirkung von Statinen sind Muskelschmerzen und -schwäche. Was weniger bekannt ist, ist dass eine Verbindung zwischen Statinen und einem progressiven Muskelschwund namens Amyotrope Lateralsklerose (ALS) bestehen kann.

Welche Altersgruppe hat der Herzinfarkt nachgewiesen?

Die einzige Gruppe, für die eine gewisse – wenn auch sehr geringe – Wirksamkeit in Studien nachgewiesen werden konnte, sind Männer zwischen 40 und 50 Jahren, die bereits einen Herzinfarkt gehabt haben (also als sogenannte Sekundärprävention).