Wie lange krank nach Stirnhöhlen OP?
Im Normalfall ist man nach einer Nasenoperation etwa 14 Tage krankgeschrieben. Größere körperliche Anstrengungen oder Sport sollten sogar drei Wochen nach der OP warten. Die Nase sollte 6 Wochen lang nicht geschnäuzt werden, Schwimmbadbesuche sollten ebenfalls 6 Wochen ausbleiben.
Wie gefährlich ist eine Stirnhöhlen OP?
Auch nach der Operation kann es weiter zu Entzündungen, erneutem Auftre- ten von Polypen oder Schleimhaut- und Knochenveränderungen kommen. In den meisten Fällen kann durch den Eingriff jedoch eine deutliche Minderung der Beschwerden erreicht werden.
Was ist der Sinuslift in der Zahnmedizin?
Der Sinuslift ist ein englischer Begriff und steht für die Sinusbodenelevation. Dabei handelt es sich in der Zahnmedizin um ein spezielles Verfahren zum Knochenaufbau im Oberkiefer und wird angewendet, wenn durch einen Knochenabbau das Knochenangebot so gering ist, dass Zahnimplantate nicht stabil eingesetzt werden können.
Wie sollte eine Rhino-Sinusitis behandelt werden?
In jedem Fall sollte bei einer chronischen Rhino-Sinusitis eine mehrwöchige konservative Behandlung erfolgen, bevor eine Operation durchgeführt wird. Dies muss individuell und abhängig von der zugrundeliegenden Erkrankung entschieden werden. Somit besteht die Möglichkeit, eine Operation auch zu vermeiden.
Kann das Ziehen der Drainage schmerzhaft sein?
Das Ziehen der Drainage kann mitunter sehr schmerzhaft sein. Der Arzt oder die Krankenschwester bitten den Patienten in der gängigen Praxis, tief einzuatmen und auf Befehl des Arztes oder der Schwester stark auszuatmen. In dem Moment, in dem der Patient ausatmet, wird die Drainage gezogen.
Wie wird eine Drainage entfernt?
Allgemein lässt sich sagen, dass eine Drainage entfernt wird, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Ein Arzt zieht die Drainage, wenn kaum noch abzuleitende Flüssigkeit im Gewebe oder in der Körperhöhle vorhanden ist. Die Dauer der Drainage hängt vom Einsatzgebiet und vom Heilungsverlauf ab.