Warum macht man ein Ultraschall von der Leber?

Warum macht man ein Ultraschall von der Leber?

Ultraschall bei chronischen Lebererkrankungen Als weiterführende Untersuchung steht die Elastographie zur Verfügung. Beim Leber-Ultraschall können zudem Komplikationen einer chronischen Lebererkrankung erkannt werden – wie etwa Bauchwasser (Aszites) oder Krampfadern an Speiseröhre und Magen.

Was ist die Anwendung von Ultraschall in der Medizin?

Anwendung von Ultraschall in der Medizin. Von jeher war es der Wunsch der Ärzte, einmal in den Menschen „hineinschauen“ zu können, ohne ihn aufschneiden zu müssen. Dies gelang erstmals nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen 1895. Parallel zur Röntgendiagnostik wurde die Ultraschalldiagnostik entwickelt. Sie ist oft einfacher und weniger aufwendig.

Wie wird eine Ultraschalluntersuchung eingesetzt?

Ultraschalluntersuchung wird heute in verschiedenen medizinischen Fachrichtungen eingesetzt. Sie ist ein risikofreies, sehr schnelles Diagnoseverfahren mit hoher Verfügbarkeit. Der Arzt wird eine Ultraschall-Untersuchung immer dann anordnen, wenn er herausfinden will, wie ein inneres Organ gerade aussieht.

Wie gut sind die Nieren beim Ultraschall sehen?

Die Nieren sind im Ultraschall gut zu sehen. Deshalb setzt man das Verfahren bei allen Nierenleiden gerne ein. Der Arzt kann Größe, Form und Lage der Nieren kontrollieren, Nierensteine oder Tumoren sehen und prüfen, ob die Blutzufuhr normal ist. Beim Nieren-Ultraschall liegt man auf dem Rücken oder auf der Seite.

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Wie gelangt der Ultraschall in den menschlichen Körper?

Ultraschall gelangt in den menschlichen Körper, indem man über geeignete Koppelmedien (Öle, Wasser, Gel) den Ultraschallwandler so auf die Haut aufbringt, dass keine Luftzwischenschicht o.a. die Schallübertragung stört. Auf dem Weg in das Körperinnere kommt es nun zu einer Wechselwirkung zwischen Schall und dem biologischen Gewebe, den Knochen etc.