Ist nachts schwitzen normal?

Ist nachts schwitzen normal?

Wenn wir schlafen, ist meist ganz normal, ein wenig zu schwitzen. Der Körper sorgt auf diese Weise für die Regulation der Temperatur. Treten nächtliche Schwitzattacken jedoch regelmäßig über einen längeren Zeitraum auf oder äußern sich die Symptome sehr stark, dann sollte man einen Arzt um Rat fragen.

Warum schwitzen manche Menschen beim Schlafen?

Starkes Schwitzen im Schlaf kann auch auf andere Faktoren wie Stress oder übermäßigen Nikotin-, Koffein-, Alkohol- oder Drogenkonsum zurückzuführen sein. Werden diese Ursachen beseitigt, ist in der Regel auch das vermehrte Schwitzen beendet.

Was sind die Ursachen für Nachtschweiß?

Übermäßiges Schwitzen in der Nacht kann aber auch ein frühes Anzeichen von Tumoren und Krebserkrankungen sein. Besonders bei Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs tritt dieses Symptom auf. Zwar sind Tumore selten der Auslöser für Nachtschweiß, doch solltest du sie in Betracht ziehen.

Was sind die Auslöser für Nachtschweiß?

Besonders bei Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs tritt dieses Symptom auf. Zwar sind Tumore selten der Auslöser für Nachtschweiß, doch solltest du sie in Betracht ziehen. Solltest du an regelmäßigem Nachtschweiß leiden, suche besser einen Arzt auf, um Krankheiten sicher ausschließen zu können.

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Wer ist der Ansprechpartner bei Nachtschweiß?

Erster Ansprechpartner bei Nachtschweiß ist in der Regel der Hausarzt. Er fragt im Erstgespräch nach den aktuellen Beschwerden, den Lebensumständen und bekannten Vorerkrankungen. Außerdem wird der Arzt Fragen zum Alkohol- und/oder Nikotinkonsum stellen und sich erkundigen, ob der Patient Medikamente einnimmt.

Was ist das Klassifizierungssystem für Nachtschweiß?

Das Klassifizierungssystem ist weltweit anerkannt und eines der wichtigsten für medizinische Diagnosen. So wird Nachtschweiß („Hyperhidrose, nicht näher bezeichnet/Nachtschweiß/übermäßiges Schwitzen) unter dem ICD-Code „R61.9“ erfasst. Häufig hilft die Eingabe des Codes auch bei der Recherche im Internet weiter.