Was sind Erkrankungen der Netzhaut?

Was sind Erkrankungen der Netzhaut?

Zu den Netzhaut-Erkrankungen gehören: Netzhautlöcher/-abhebungen. Netzhautveränderungen bei Diabetes mellitus. Retinitis pigmentosa. Retinopathia centralis serosa.

Was bewirkt die Netzhaut des Auges?

Aufgabe der Netzhaut Im hinteren Teil des Auges befindet sich die Netzhaut (Retina) mit den lichtempfindlichen Zellen (Photorezeptoren). Sie werden bei Lichteinfall angeregt und geben dann Signale über den Sehnerv weiter an das Gehirn. Auf diese Weise entsteht das Bild, das wir wahrnehmen.

Was ist eine Netzhaut?

Die Netzhaut ist das durchsichtige, lichtempfindliche Gewebe im hinteren Teil des Auges. Die Hornhaut und die Linse bündeln Licht auf die Netzhaut. Der mittlere Bereich der Retina (Netzhaut) wird Makula genannt und enthält farbempfindliche Fotorezeptoren (Licht wahrnehmende Sehzellen) in großer Dichte.

Welche Erbkrankheiten führen zu Erkrankungen an der Netzhaut?

Weitere Erbkrankheiten mit spezifischen Schäden an der Netzhaut sind unter anderem die Best-Krankheit und die Stargardt-Krankheit. Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine häufige Erkrankung, bei der es im zentralen Gebiet der Netzhaut zu Ablagerungen, Stoffwechselstörungen und weiteren Folgen kommt.

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Wie geschieht die Behandlung der Netzhauterkrankungen?

Die Behandlung der Netzhauterkrankungen geschieht nach der Diagnose und richtet sich nach dem Befund. Die Netzhaut (Retina) dient der Aufnahme des Lichtes von außen und der Umwandlung in Nervenimpulse. Diese werden über Nervenfasern an das Gehirn weitergeleitet und dort im Sehzentrum zu einem Bild verarbeitet.

Was ist eine Netzhaut im Auge?

Die Netzhaut (Retina) ist eine Schicht im Auge, die für den Sehvorgang unentbehrlich ist. In der Netzhaut befinden sich die Zellen, die die Lichtreize aufnehmen (Photorezeptoren, Stäbchen und Zapfen). Die meisten Erkrankungen der Netzhaut beeinträchtigen daher das Sehen.