Was ist die Abkurzung MRI?

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Was ist die Abkürzung MRI?

Die ebenfalls zu findende Abkürzung MRI stammt von der englischen Bezeichnung Magnetic Resonance Imaging . Mit der MRT können Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugt werden, die eine Beurteilung der Organe und vieler krankhafter Organveränderungen erlauben.

Was ist eine Magnetresonanztomographie?

Magnetresonanztomographie (MRT) Die MRT ist ein bildgebendes Verfahren, das neben der reinen Anatomie auch physiologische Prozesse des Körpers (funktionelles MRT – fMRT) darstellen kann. Die MRT setzt starke magnetische Felder und Radiofrequenzimpulse ein, um Protonen (Wasserstoffatome) im Gewebe anzuregen.

Was benötigt man für das Röntgen und die CT?

Für das Röntgen und die CT benötigt man ionisierende Strahlung (Röntgenstrahlung). Die MRT hingegen benutzt starke magnetische Felder, um Protonen im menschlichen Gewebe  zu lokalisieren und deren Spin zu analysieren.

Welche Bedeutung haben Röntgenstrahlen für die Medizin?

Die Bedeutung der Röntgenstrahlen für die Medizin wurde schnell offensichtlich: Die Strahlung dringt durch Körpergewebe, wird aber je nach Dichte des Gewebes unterschiedlich stark abgeschwächt. So lassen sich Organe und Knochen betrachten, ohne dass der Arzt den Körper öffnen muss.

Wie funktioniert das MRI mit Röntgenstrahlen?

Allerdings funktioniert das MRI nicht mit Röntgenstrahlen und stellt somit keine Strahlenbelastung dar. Das MRI funktioniert mit einem Magnetfeld, die auf die Wasserstoffatome (Protonen) im Körper einwirken.

Was ist die Magnetresonanztomografie?

Die Magnetresonanztomografie (MRT, MRI) oder auch „Kernspintomographie“ genannt ist ein hochmodernes bildgebendes Verfahren, bei dem dreidimensionale Schichtbilder ähnlich wie bei der Computertomographie entstehen. Allerdings funktioniert das MRI nicht mit Röntgenstrahlen und stellt somit keine Strahlenbelastung dar.

Wie funktioniert das MRI mit einem Magnetfeld?

Das MRI funktioniert mit einem Magnetfeld, die auf die Wasserstoffatome (Protonen) im Körper einwirken. Wie kann ich mich auf die Untersuchung vorbereiten? Bitte informieren Sie uns unbedingt, wenn Sie einen Herzschrittmacher, Neurostimulator oder Stents, Clips jeglicher Art, Hüft- oder Knieprothesen oder eine künstliche Herzklappe haben.

Was ist die Grundlage der Magnetresonanztomographie?

Die physikalische Grundlage der Magnetresonanztomographie (MRT) bildet die Kernspinresonanz (engl. nuclear magnetic resonance, NMR ). Hier nutzt man die Tatsache, dass die Atomkerne von Wasserstoff ( Protonen) einen Eigendrehimpuls ( Spin) und damit verknüpft ein magnetisches Dipolmoment besitzen.

Wie funktioniert die MRT beim Röntgen?

Die MRT nutzt die Kombination von Magnetfeld und HF-Impuls zur Anregung von Was- serstoffprotonen und keine ionisierenden Strahlen wie beim Röntgen oder CT. Die Bilder spiegeln daher auch nicht wie beim Röntgen die allgemeine Gewebedichte wieder, sondern die Protonendichte im Gewebe.

Was benötigt man für die MRT?

Um für die MRT das benötigte Signal zu erhalten, muss ein kurzer Impuls einer charak- teristischen Radiofrequenz (über eine Antenne) in das Magnetfeld eingestrahlt werden, die Larmorfrequenz. Durch diesen Hochfrequenzimpuls (HF-Impuls) werden die Pro- tonen synchronisiert, wobei einige um 180° gekippt werden.

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Wie können Wellen in der MRT aufgelöst werden?

In der MRT können mit Wellenlängen im Meterbereich (energiearme Radiowellen) Objektpunkte im Submillimeterbereich aufgelöst werden. Eine wesentliche Grundlage für den Bildkontrast sind die Protonendichte und unterschiedliche Relaxationszeiten verschiedener Gewebearten.

Wie wird die Helligkeit in der MRT bestimmt?

In der MRT können mit Wellenlängen im Meterbereich (energiearme Radiowellen) Objektpunkte im Submillimeterbereich aufgelöst werden. Die Helligkeit unterschiedlicher Gewebetypen im Bild wird durch deren Relaxationszeiten und den Gehalt von Wasserstoff-Atomen (Protonendichte) bestimmt.

Wie erfolgt die Anmeldung für eine radiologische Untersuchung?

Die Anmeldung für eine Untersuchung erfolgt in der Regel durch den behandelnden Arzt. Oft können Krankheiten mit Methoden der Radiologie früh erkannt und abgeklärt werden. Aber welche Verfahren gibt es?

Welche Anwendungen gibt es bei der Mammographie?

Diverses: Weitere Anwendungen sind Mammographie und Angiographie. Bei einer Mammographie untersucht der Radiologe die weibliche Brust auf verändertes Gewebe. Das kann helfen, bösartige Veränderungen wie Tumore früh zu erkennen und zu behandeln. Angiographie bezeichnet die bildhafte Darstellung von Blutgefässen.

Wie speichern Radiologen die Ergebnisse der MRT-Untersuchung?

Radiologen speichern die Bilder nicht als JPG-Datei oder im PNG-Format, sondern im DICOM-Format. Und immer öfter geben sie den Patienten eine CD mit den Ergebnissen der MRT-Untersuchung mit. Auf diese Weise sparen sie sich das Belichten der Fotos und niemand muss mehr große Umschläge mit Bildern durch die Gegend zu den anderen Ärzten schleppen.

Wie kann ich ihre Röntgen- und MRT-Bilder selbst anschauen?

Um ihre Röntgen- und MRT-Bilder selbst zuhause anschauen zu können, brauchen sie einen sogenannten „DICOM-Viewer“, ein spezielles Anzeigenprogramm für medizinische Bilder. Ihre Patienten-CD enthält einen DICOM-Viewer, Alternativen sind online kostenlos verfügbar.

Wie öffnet man eine MRT Datei?

Laden Sie sich einfach die passende Version herunter. Nach einer erfolgreichen Installationen, können Sie einfach Ihre MRT Dateien damit öffnen. Dies erfolgt bei den meisten Versionen per Doppelklick auf die gewünschte Datei.

Wie funktioniert die MRT bei der MRT?

Im Gegensatz zur Projektionsradiographie (zu der auch die Mammographie zählt) und der CT wird bei der MRT keine Röntgenstrahlung verwendet. Die Patientin / der Patient befindet sich im MRT-Gerät in einem sehr starken Magnetfeld.


Was ist eine Kernspintomographie?

Es basiert physikalisch auf den Prinzipien der Kernspinresonanz ( englisch Nuclear Magnetic Resonance, NMR ), insbesondere der Feldgradienten-NMR, und wird daher auch als Kernspintomographie bezeichnet ( umgangssprachlich gelegentlich zu Kernspin verkürzt).

Was sind die MRT-Klassifizierungen?

Es gibt drei MRT-Klassifizierungen: MR-sicher (MR Safe): Diese Klassifizierung trifft nur auf Produkte zu, die keine metallischen Teile enthalten. Aus diesem Grund fallen nur die Tracheal- und Tracheostomiekanülen ohne Cuff und Wandverstärkung in diese Kategorie.

Was sind die Grundlagen der MRT und CT?

MRT und CT – Grundlagen. Die CT (Computertomographie) ist eine der wichtigsten Untersuchungsmethoden der Radiologie. Das Diagnoseverfahren basiert auf der tomographischen Röntgentechnik. Der Patient wird beim CT auf einer Liege platziert und in eine Röhre geschoben.

Welche Untersuchungsmethoden sind wichtig für die Radiologische Diagnostik?

Die MRT (Kernspintomographie) und die CT (Computertomographie) sind zwei wichtige Untersuchungsmethoden zur Diagnostik von Krankheiten und Verletzungen aus dem Bereich der Radiologie. Beide zählen zu der sogenannten bildgebenden radiologischen Diagnostik, da beide Schnittbilder des Körpers erstellen, weisen aber auch erhebliche Unterschiede auf.

Was ist eine funktionelle Magnetresonanztomographie?

Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für englisch functional magnetic resonance imaging ), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

Was ist die Magnetresonanztomographie des Gehirns?

Die Magnetresonanztomographie des Gehirns mit Hypertonie-Gefäßen ist eine der aussagekräftigsten diagnostischen Methoden. Die Studie erlaubt es, volumetrische Neubildungen der Nieren und Nebennieren, Anomalien ihrer Entwicklung, Nierenarterienstenosen und andere Pathologien auszuschließen.

Was ist die Magnetresonanztomographie?

Die Magnetresonanztomographie wird seit langem für Röntgenuntersuchungen eingesetzt und gehört zu den schmerzfreien nicht-invasiven Techniken, d.h. So können Sie ohne Einschnitte und Einstiche in den Körper hineinschauen, und der Patient fühlt sich körperlich nicht unwohl.

Wie lange dauert ein offenes MRT der Halswirbelsäule?

Da sich der Arzt bei seiner Untersuchung hauptsächlich auf den Halsbereich, den Kopf und die Schultern konzentrieren kann, dauert ein offenes MRT der Halswirbelsäule im Schnitt nur 30 Minuten. Die Zeit kann sich allerdings leicht verlängern, wenn der Patient sich während der Untersuchung bewegt und darum Aufnahmen neu angefertigt werden müssen.

Wie lange dauert ein MRI in ihrer Garderobe?

Ihren Schmuck und Ihre Wertsachen können Sie in einem Schliessfach, welches sich in Ihrer Garderobe befindet, deponieren. Sie erhalten von uns einen Frotteemantel und auf Wunsch eine zusätzliche Decke. Ein MRI dauert zwischen 20 und 45 Minuten. In dieser Zeit befinden Sie sich auf einer Liege in einer hellen, gut belüfteten Röhre.

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Was ist eine Magnetresonanztomografie?

Bei der CT wird die Strahlung aber immer so gering wie möglich gewählt. Magnetresonanztomografie: Die MRT oder MRI verwendet keine Röntgenstrahlung, sondern ein starkes Magnetfeld (bis 100000-mal so stark wie das Erdmagnetfeld) und Radiowellen, um die Bilder zu erzeugen.

Wie lange dauert eine MRI-Messung?

Während der Untersuchung, die je nach Studie zwischen ca. 30 und 90 Minuten dauern kann, sollten Sie entspannt und ruhig liegen. Die eigentliche Messung ist mit einem relativ lauten klopfenden Geräusch verbunden, welches bei MRI-Messungen unvermeidlich ist.

Was ist mit der MRI-Messung verbunden?

Die eigentliche Messung ist mit einem relativ lauten klopfenden Geräusch verbunden, welches bei MRI-Messungen unvermeidlich ist. Bei Untersuchungen des Kopfes bitten wir Sie, den Kopf nicht zu bewegen, möglichst nicht zu sprechen und auch die Gesichtsmuskeln nicht zu bewegen.

Welche Geräte sind für MRI zugelassen?

Die Forschung vom IBT hat zum Ziel, neue MRI-Verfahren zu entwickeln und bekannte Verfahren zu verbessern. Die verwendeten Geräte mit 1.5 und 3.0 Tesla Feldstärke sind für diagnostische Patientenuntersuchungen zugelassen; ein weiteres Gerät arbeitet mit einer bisher nicht routinemässig verwendeten Feldstärke von 7.0 Tesla.

Warum entstehen MRT-Bilder?

Dadurch haben sie eine Art Polster-Funktion. MRT-Bilder entstehen durch Signale, die von den verschiedenen Geweben unterschiedlich ausgesendet werden. Eine Signalminderung bedeutet, dass das Bandscheibengewebe ein schwächeres Signal aussendet. Es sieht dann auch auf dem MRT-Bild anders aus.


Welche Strukturen werden in der CT abgebildet?

Auch hierbei werden die einzelnen Strukturen abhängig von ihrer Dichte unterschiedlich stark abgebildet. Die CT wird vor allem für die Bewertung des muskuloskeletalen Systems, des Parenchyms solider Organe, der Blutversorgung und der Verteilung von Körperflüssigkeiten hinzugezogen.

https://www.youtube.com/watch?v=ZGyB1AytWD0

Wie ist die MRT-Untersuchung geeignet?

Sie ist vor allem für die Darstellung von Weichteilen und Organen geeignet. Lesen Sie hier alles Wichtige über die MRT-Untersuchung, wann sie angewendet wird, welche Risiken sie birgt und was Sie als Patient vor und nach der Kernspintomografie beachten müssen.

Wie lange dauert die Computertomografie beim MRT?

Nachteilig ist der größere Zeitaufwand beim MRT: Dauer der Untersuchung liegt zwischen 30 und 45 Minuten. Die Computertomografie dagegen ist mit einer durchschnittlichen Dauer von 10 Minuten deutlich schneller und damit auch die Methode der Wahl bei Notfällen, in denen der Arzt so schnell wie möglich ein Schnittbild des Körpers benötigt.

Wie entsteht die Ganzkörper-MRT?

Meist entstehen sie, anfangs symptomlos, durch Verkalkung und Verengung der Blutgefäße im ganzen Körper. Dies kann mit der Zeit zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Die Ganzkörper-MRT stellt hier eine hervorragende Möglichkeit dar, das gesamte Gefäßsystem des Körpers auf schadhafte Veränderungen hin zu überprüfen.

Wie funktioniert das MRT beim MRT?

Das Verfahren nutzt dabei die magnetischen Eigenschaften der Wasserstoffatome im menschlichen Körper. Auch beim MRT wird der Patient auf einer Liege platziert und in eine Röhre hinein gefahren. Dort angekommen, erzeugt das MRT-Gerät ein starkes Magnetfeld, welches jedoch für den Patienten nicht wahrnehmbar ist.

Welche prozessualen Wirkungen hat eine Anklage?

Prozessuale Wirkungen einer Anklage. Die prozessualen Wirkungen einer Anklage sind vielfältig. Neben dem Wechsel der Zuständigkeit von Staatanwaltschaft (die der Exekutive zugeordnet ist) auf das Gericht (Judikative) hat sie beispielsweise Wirkungen für die Verjährung und das Recht eines Verteidigers auf Akteneinsicht.

Was ist die Umgrenzungsfunktion der Anklage?

Die Umgrenzungsfunktion der Anklage bestimmt die sogenannte „prozessuale Tat“ – und damit auch, ob beispielsweise wegen desselben Vorgangs später noch einmal eine Anklage möglich ist oder welche Taten der Verjährung unterliegen.

Wie funktioniert die MRT in der Radiologie?

In der modernen Radiologie können auf Basis von Magnetfeldern hochauflösende Schnittbilder des menschlichen Körpers durch eine MRT-Untersuchung erstellt werden. Die MRT wird nicht nur zur Diagnostik eingesetzt, sondern auch für Interventionen genutzt, wie z. B. für gezielte live-gesteuerte Prostatastanzbiopsien.

Was ist die Unterschiede zwischen MRT und Computertomographie?

Der grundlegende Unterschied zwischen einer MRT (Kernspintomographie) und der CT (Computertomographie besteht darin, dass die MRT im Grundprinzip mit Magnetismus und Hochfrequenzimpulsen arbeitet und die Computertomographie mit ionisierender Strahlung, die im Computertomographien durch Röntgenröhren erzeugt wird.

Wie lange dauert die Magnetresonanztomographie?

Wie läuft die Untersuchung ab? Die Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspintomographie) dauert je nach Untersuchung zwischen 10 und 30 Minuten. Meistens liegen die Patienten auf dem Rücken auf einer Liege, die in das röhrenförmige Gerät hineingefahren wird. Um eine gute Bildqualität zu erhalten, sollte man möglichst ruhig liegen.

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Was sind die Gefahren während der MRT?

Im Gewebe fest fixierte Metallsplitter stellen ebenfalls keine Gefahr während der MRT dar, allerdings darf die Untersuchung nicht durchgeführt werden, wenn sich solche Metallsplitter in oder in der Nähe des Nervensystems, der Lunge, des Auges oder von Gefäßen befinden. Sie müssen uns in allen diesen Fällen vor der Untersuchung darüber informieren.

Wie funktioniert die MRT mit Röntgenstrahlen?

Im Gegensatz zur Computertomographie (CT), die mit Röntgenstrahlen arbeitet, werden bei der MRT Schichtaufnahmen des Körpers mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen erzeugt. Die Patienten sind deshalb bei der MRT keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.

Was ist eine Magnetresonanz-Tomografie?

Magnetresonanz-Tomografie (MRT) Die MRT beruht auf dem Prinzip der Kernspinresonanz, die von dem schweiz-amerikanischen Physiker FELIX BLOCK und dem amerikanischen Physiker EDWARD PURCELL 1946 entdeckt wurde. Beide wurden dafür 1952 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. 1974 gelang die erste MRT-Aufnahme mit dem Bild einer Maus.

Wie ist die MRT anwenden?

Deshalb wird Dein Arzt neben anderen Untersuchungen auch die MRT, auch Kernspintomografie genannt, anwenden, um den Verdacht auf MS sicher zu klären. Dieses Verfahren fertigt mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Querschnittsaufnahmen der Gewebestrukturen in Gehirn und Rückenmark an.

Was ist mit der MRT erkennbar?

Mit Hilfe der MRT ist bei 85 Prozent der Patienten MS bereits im Frühstadium erkennbar. Die Aufnahmen liefern damit eine wichtige Grundlage für die frühzeitige Diagnose von MS. Allerdings müssen für eine sichere Diagnose gleichzeitig klinische Beschwerden vorliegen und andere Erkrankungen als Ursache dieser ausgeschlossen werden.

Was sind die wesentlichen Faktoren der Magnetresonanztomographie?

Die wesentlichen methodischen Faktoren der Magnetresonanztomographie (Kurzbezeichnungen: MRT, MRI, MR, NMR, andere Bezeichnung: Kernspintomographie, KST) sind: ein starkes homogenes Magnetfeld, welchem der Patient beim Liegen im Untersuchungstunnel ausgesetzt ist, (in unserem Institut 1,5 und 3 Tesla stark) und

Wie kann man eine MRT mit Kontrastmitteln ersetzen?

Die MRT kann auch eine CT mit Kontrastmittel bei Patienten mit einem hohen Risiko für Reaktionen auf jodhaltioge Kontrastmittel ersetzen. Um Gefäßstrukturen hervorzuheben und Entzündungen oder Tumoren besser einzuschätzen, werden Kontrastmittel oft bei der MRA benutzt.

Was ist eine Magnetresonanz der Gallenwege?

Anomalien der Leber- und Gallenwege: Die Magnetresonanz Cholangiopankreatikographie (MRCP) ist besonders wertvoll, da dies ein nicht-invasives, hochpräzises Verfahren der Bildgebung der Gallenwege und der Pankreasgangsysteme ist.

Wie misst man den Glukoseverbrauch des Gehirns?

Indem man den Glukoseverbrauch des Gehirns misst, kann man also indirekt etwas über die Tätigkeit von Nervenzellen in Erfahrung bringen. Zu diesem Zweck greifen Forscher auf die Positronenemissionstomografie (PET) zurück, bei der man radioaktiv markierte Glukose in die Blutbahn injiziert, die sich dann in aktiven Regionen ansammelt.

Was sind die Unterschiede zwischen CT und MRT?

CT-Scans und MRTs werden beide verwendet, um Bilder in Ihrem Körper aufzunehmen. Der größte Unterschied besteht darin, dass MRTs (Magnetresonanztomographie) Radiowellen und CT-Scans (Computertomographie) Röntgenstrahlen verwenden.

Was ist ein CT-Scan?

Ein CT-Scan ist jedoch schneller und kann Bilder von Geweben, Organen und Skelettstrukturen liefern. Eine MRT ist sehr geschickt darin, Bilder aufzunehmen, mit denen Ärzte feststellen können, ob sich im Körper abnormale Gewebe befinden. MRTs sind in ihren Bildern detaillierter.




Wie unterscheidet man zwischen geschlossenen und geschlossenen MRT-Systemen?

Nach der Bauform unterscheidet man geschlossene MRT-Systeme mit kurzem oder langem Tunnel und offene MRT-Systeme (oMRT) mit C-Arm oder seitlich geöffnetem Tunnel. Geschlossene Tunnelsysteme liefern vergleichsweise bessere Bilddaten, offene MRT-Systeme ermöglichen dagegen den Zugang zum Patienten unter MRT-Kontrolle.

Welche Vorteile bietet die MRT für andere Erkrankungen?

Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT. Veränderungen der Lunge sind beispielsweise mit der CT deutlich besser zu erkennen. Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen.

Ist die CT besser als die MRT?

Die Untersuchung selbst ist nicht gefährlich. Ob Sie besser in der CT oder in der MRT untersucht werden, entscheidet Ihr Arzt gemeinsam mit dem Radiologen – dem Spezialisten für die Bildgebung. Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT.

https://www.youtube.com/watch?v=E44W54z_Ykw

Was ist die MRT-Bildgebung?

Die MRT-Bildgebung basiert physikalisch auf den Prinzipien der Kernspinresonanz und wird deshalb auch als Kernspintomographie (umgangssprachlich „Kernspin“) bezeichnet. Die ebenfalls zu findende Abkürzung MRI stammt von der englischen Bezeichnung „Magnetic Resonance Imaging“.


Wie groß ist eine Einheit der Masse?

Die Masse gibt an, wie leicht oder schwer und wie träge ein Körper ist. Formelzeichen:mEinheit:ein Kilogramm (1 kg)Die Masse eines Körpers ist im Unterschied zur Gewichtskraft an jedem beliebigen Ort gleich groß. Die Einheit der Masse ist eine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems (SI).

Wie kann man die Masse berechnen?

des Stoffes, aus dem er besteht, so kann man die Masse folgendermaßen berechnen: Die Masse kann auch berechnet werden, wenn man die Gewichtskraft eines Körpers kennt: ist die Gewichtskraft des Körpers und g der Ortsfaktor (Fallbeschleunigung), der auf der Erdoberfläche einen durchschnittlichen Wert von

Was ist eine relative Kontraindikation für eine MRT?

Beispiel für eine relative Kontraindikation ist die Magnetresonanztomografie-Untersuchung (MRT) bei Patienten, die einen Herzschrittmacher besitzen. Obwohl sie eigentlich nicht durchgeführt werden sollte, kann sie in spezialisierten Zentren in manchen Fällen trotzdem stattfinden.

Was bedeutet „Kontraindikation“?

Kontraindikation bedeutet im Deutschen „ Gegenanzeige “. Unter diesem Begriff versteht man eine Bedingung oder einen Umstand, der ein eigentlich zulässiges diagnostisches Verfahren oder eine Therapie verbietet. Es werden zwei Formen der Kontraindikation unterschieden:

Was ist eine relative Kontraindikation?

Relative Kontraindikation: Eine relative Kontraindikation bedeutet, dass Faktoren vorliegen, die gegen eine diagnostische oder therapeutische Maßnahme sprechen. Unter bestimmten Umständen, vor allem wenn der voraussichtliche Nutzen der Maßnahme höher ist als der mögliche Schaden, kann sie trotzdem durchgeführt werden.

Wie lange dauert die MRI-Studie?

Für die Untersuchung werden Sie auf dem Untersuchungstisch bequem gelagert und in das röhrenförmige MRI-Gerät eingefahren. Während der Untersuchung, die je nach Studie zwischen ca. 30 und 90 Minuten dauern kann, sollten Sie entspannt und ruhig liegen.

Sind MRI-Verfahren ohne Risiko für die menschliche Gesundheit?

Nach heutigen Erkenntnissen sind MRI-Verfahren ohne Risiko für die menschliche Gesundheit. Bekannte Gefahren gehen nur von Metallteilen oder elektronischen Implantaten im Körper aus. Es ist daher wichtig, dass sie den untenstehenden Fragebogen für TeilnehmerInnen an MRI-Studien sorgfältig ausfüllen.