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Wie hat sich im Laufe der Evolution die Lunge vergrößert?
Alle Wirbeltiere, von den Amphibien bis zu uns Menschen, besitzen Lungenflügel mit sackförmiger Gestalt. Ihre innere Oberfläche wird aber durch innere Faltung, Kammerung oder Bläschenbildung im Lauf der Evolution schrittweise vergrößert.
Wie hat sich die Lunge entwickelt?
Die Lungen entstehen embryonal als Ausstülpungen des Vorderdarms (siehe Kiemendarm) und gleichen zunächst Drüsen. Die Amphibien besitzen einfache Lungen; sie sind sackförmig und glattwandig oder nur schwach gekammert. Viel stärker gekammert sind sie bei den Reptilien.
Was sind die Amphibien-Arten?
Insgesamt findest du 21 heimische Amphibien-Arten. Das sind: Die Haut der Amphibien ist sehr dünn, nackt und feucht. Denn im Gegensatz zu Reptilien besitzen sie keine Schuppen. Während die Haut bei Fröschen und Salamandern glatt ist, ist sie bei Unken und Kröten faltig und warzig. Das ist beispielsweise ein Unterschied zwischen Frosch und Kröte.
Warum haben die Amphibien keinen hohen Status?
Und noch heute haben die Amphibien unter den Reptilien, Säugetieren, Vögeln, Insekten und Fischen keinen besonders hohen Status. Dazu kommt noch, das über die Hälfte der Amphibien geschützt und Bedroht sind. Viele von ihnen sind sogar stark gefährdet und selten.
Welche Funktionen haben Amphibien für die Haut?
Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Atmung, beim Schutz vor Infektionen und Feinden sowie beim Wasserhaushalt. Amphibien trinken nicht, sondern nehmen durch die Haut Wasser auf und speichern dieses in Lymphsäcken unter der Haut und in der Harnblase.
Was sind Amphibien und Lurche?
Amphibien (Amphibia) oder auch Lurche bilden eine Klasse der Wirbeltiere. Sie leben in Feuchtgebieten und sind für ihre Fortpflanzung an Gewässer gebunden. Das Besondere bei ihrer Entwicklung ist, dass ihr Körper eine deutliche Veränderung durchmacht.