Wann Glukosetoleranztest?

Wann Glukosetoleranztest?

Dies geschieht in der Regel in der 24. bis 28. Schwangerschaftswoche und gehört zu den Vorsorgeuntersuchungen während der Schwangerschaft. Dazu wird durch einen Blutzuckersuchtest (Glukosetoleranztest) bestimmt, ob das Blut zu viel Zucker enthält.

Was ist glukoseintoleranz?

Den Anstieg des Blutzuckerspiegels nennt man Glukosetoleranz, sie sollte eine bestimmte Grenze nicht überschreiten. Wird die Grenze überschritten, dann spricht man von der Glukoseintoleranz, einem Vorboten der Diabetes. Man unterscheidet zwischen zwei Typen der Zuckerkrankheit.

Wie läuft der Zuckertest ab?

Der Test kann zu jeder Tageszeit gemacht werden. Dazu trinkt man ein großes Glas konzentrierte Zuckerlösung: 50 g Glukose (Traubenzucker) aufgelöst in 250 bis 300 ml Wasser. Nach einer Stunde wird Blut abgenommen, um die Höhe des Blutzuckers zu bestimmen.

Wie kann der Glukosetoleranztest gemacht werden?

Der Test kann zu jeder Tageszeit gemacht werden. Dazu trinkt man ein großes Glas konzentrierte Zuckerlösung: 50 g (Traubenzucker) aufgelöst in 250 bis 300 ml Wasser. Nach einer Stunde wird Blut abgenommen, um die Höhe des Blutzuckers zu bestimmen. Für den Glukosetoleranztest ist es wichtig, morgens mit nüchternem Magen in die Arztpraxis zu kommen.

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Was ist der orale Glukosetoleranz-Test?

Der orale Glukosetoleranz-Test (Zuckerbelastungstest, kurz auch oGTT) dient dem Nachweis eines gestörten Glukosestoffwechsels (Glukosetoleranzstörung) und so insbesondere der Diagnostik des Diabetes mellitus. Dabei trinkt der Patient eine genau festgelegte Menge Glukose, die in Wasser gelöst ist.

Was bedeutet nüchtern für den Glukosetoleranztest?

Für den Glukosetoleranztest ist es wichtig, morgens mit nüchternem Magen in die Arztpraxis zu kommen. Nüchtern bedeutet, dass man nicht gefrühstückt und die letzte Mahlzeit am Abend zuvor eingenommen hat.

Ist der orale Glukosetoleranztest kontraindiziert?

Der orale Glukosetoleranztest, kurz oGTT, dient dem Nachweis einer gestörten Glukoseverwertung und der Frühdiagnostik des Diabetes mellitus. Bei manifestem Diabetes mellitus ist er kontraindiziert.