Inhaltsverzeichnis
Wie bekomme ich genug Ballaststoffe?
Greife auf ballaststoffreiche Lebensmittel zurück Vollkornprodukte sind eine einfache Möglichkeit, um schnell viel Ballaststoffe aufzunehmen. Doch auch Hülsenfrüchte, Nüsse und vor allem Kohlsorten bieten viele Ballaststoffe. Probiere es doch mal mit: Einer Möhre und etwas Kohlrabi zwischendurch.
Für was braucht der Mensch Ballaststoffe?
Ballaststoffe haben eine wichtige Funktion bei der Verdauung: Im Dünndarm binden sie Wasser, erhöhen so das Stuhlvolumen und sorgen damit für eine kürzere Transitzeit des Speisebreis. Sie dienen sozusagen als „Ausputzer“ und sorgen dafür, dass keine Nahrungsbestandteile im Darm hängen bleiben.
Warum sind Ballaststoffe so gesund?
Ballaststoffe regulieren den Blutzuckerspiegel Der Körper kann ihn so besser regulieren. Das Risiko für Diabetes Typ II kann dadurch gesenkt werden. Daneben kann eine ballaststoffreiche Ernährung die Zunahme von Bauchfett verhindern.
Warum helfen Ballaststoffe beim Abnehmen?
Kommen wir nun zu den Gründen, warum Ballaststoffe beim Abnehmen hilfreich sind: Ballaststoffe bewirken, dass du stärker und länger satt bist. Das hilft dir Kalorien zu sparen und der Fettabbau fällt dir somit leichter. Es ist nämlich so, dass lösliche Ballaststoffe im Körper aufquellen.
Wie bewirken Ballaststoffe den Fettabbau?
Ballaststoffe bewirken, dass du stärker und länger satt bist. Das hilft dir Kalorien zu sparen und der Fettabbau fällt dir somit leichter. Es ist nämlich so, dass lösliche Ballaststoffe im Körper aufquellen. Das führt dazu, dass der Speisebrei länger im Verdauungstrakt bleibt und du eine stärkere Sättigung verspürst.
Was sind die Ballaststoffe für das Herz?
Dabei sind die Gefäße verengt, die das Herz mit Sauerstoff versorgen, was zu Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen führen kann. Grund für diese Wirkung der Ballaststoffe: Sie binden Gallensäuren und verstärken deren Ausscheidung, was die Konzentration von Cholesterin im Körper senkt.
Was sind die wichtigsten Ballaststoffe?
Zu den wichtigsten Ballaststoffen zählen Zellulose, Pektin, Hemizellulose und Lignin. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Ballaststoffen: Lösliche Ballaststoffe stecken vor allem in Getreide und Hülsenfrüchten.