Was kann man gegen Depressionen in den Wechseljahren tun?

Was kann man gegen Depressionen in den Wechseljahren tun?

Es hat sich gezeigt, dass auch Stimmungsschwankungen und Depressionen durch die Einnahme von Östrogen gelindert werden. Laut Forschern kann die Verschreibung einer Hormonersatztherapie, eventuell ergänzt ein passendes Antidepressivum, bei einer Depression in den Wechseljahren helfen kann.

Werden Depressionen in den Wechseljahren schlimmer?

Viele Frauen leiden in der Zeit um die Menopause an einer Verschlechterung ihres psychischen Befindens mit erhöhter Stimmungslabilität und Reizbarkeit, Nervosität, Schlafstörungen und depressiver Verstimmung. Auch schwere Depressionen und sogar Psychosen treten in dieser Zeit vermehrt auf.

Warum neigen Frauen während der Wechseljahre zu depressiven Verstimmungen?

Viele Frauen neigen während der Wechseljahre zu depressiven Verstimmungen. (Quelle: valentinrussanov/Getty Images) In den Wechseljahren fahren die Hormone Achterbahn und sorgen für Chaos im Körper. Die Hormonveränderungen betreffen nicht nur die weiblichen Geschlechtshormone, sondern auch für den Glücksbotenstoff Serotonin.

Was sind die Ursachen der Depression in den Wechseljahren?

Depression in den Wechseljahren: Die Ursachen. Frauen in den Wechseljahren berichten häufig von schlechter Laune, Traurigkeit oder Schwermut.

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Was sind Antidepressiva bei Wechseljahresbeschwerden?

Antidepressiva wiederum dagegen sind bei hormonbedingten Wechseljahresbeschwerden meist wirkungslos. In Phasen hormoneller Umstellung wie der Pubertät und der Menopausen finden grundlegende neurochemische Veränderungen im Gehirn statt.

Warum sollten Depressionen heute häufiger auftreten?

Der Schluss, dass Depressionen heute häufiger auftreten, weil unser Leben so viel Stress mit sich bringt, ist aber nicht zulässig. Wäre die Depression eine Art Zivilisationskrankheit, dann müssten sich die Häufigkeiten der Depression in Industriestaaten von denen in Drittweltländern oder Schwellenländern unterscheiden.