Ist ein homoopathisches Mittel ungefahrlich?

Ist ein homöopathisches Mittel ungefährlich?

Hilft das eingenommene homöopathische Mittel, so tritt sowohl eine körperliche als auch psychische Besserung ein. Möglicherweise kann es nach der Einnahme eines Mittels zunächst zu einer Verschlimmerung der Krankheitssymptome kommen. Diese so genannte Erstreaktion ist nur von kurzer Dauer und ungefährlich.

Kann die Homöopathie nicht angewendet werden?

Auch, wenn die Homöopathie sehr vielseitig in ihrer Anwendung ist, dürfen die Mittel bei bestimmten Erkrankungen nicht angewendet werden.

Wie lange dauert ein homöopathisches Mittel eingenommen?

Da es jedoch sein kann, dass für ein auftretendes Symptom mehrere Mittel passen, können auch zwei bis drei Mittel eingenommen werden. Hierbei empfiehlt sich zwischen den Gaben der einzelnen Mittel ein zeitlicher Abstand von 15 bis 30 Minuten. Was passiert, wenn ein falsches homöopathisches Mittel eingenommen wurde?

Kann das homöopathische Mittel direkt auf die Zunge gegeben werden?

Bezüglich der Einnahme wird das homöopathische Mittel idealerweise direkt auf die Zunge gegeben oder mit einem Plastiklöffel eingenommen.

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Warum wird die Homöopathie immer beliebter?

Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden. Das ausführliche Anamnesegespräch, für das heutzutage in der Schulmedizin kaum noch Zeit ist, trägt sicher auch dazu bei.

Wann kommt die Homöopathie zur Genesung?

Laut den Regeln der Homöopathie kommt es erst zur Genesung, wenn Körper und Geist gemeinsam behandelt werden. Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden.

Wie wird eine homöopathische Therapie eingesetzt?

Die bei einer Therapie eingesetzten homöopathischen Arzneimittel werden nicht nur nach der Art der Beschwerden ausgesucht. Vielmehr wird auch auf das Wesen der Erkrankten eingegangen. Das richtige homöopathische Mittel bezieht sich also nicht direkt auf die vorliegenden Beschwerden. Vielmehr jedoch auf die erkrankte Person.