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Welche Hautkrankheiten führen zu Ekzemen?
Ekzeme kennen viele Menschen in der Schweiz. Ekzem ist ein Sammelbegriff für viele verschiedene Hautkrankheiten. Bei allen Ekzemen handelt es sich um entzündliche Veränderungen der Haut, die aber nicht ansteckend sind. Trockene Haut, Schweiss und Substanzen aus der Umwelt können zu Ekzemen führen.
Wie häufig tritt ein Ekzem auf?
Der Ausschlag kann akut oder chronisch auftreten und ist nicht ansteckend. Nach wenigen Tagen heilt das Ekzem spontan ab. Um die Heilung zu beschleunigen, kann der Arzt entzündungshemmende Salben und bei starkem Juckreiz Antihistaminika verordnen. Wie häufig tritt ein Ekzem auf?
Welche Körperstellen führen zu Ekzemen?
Ausserdem kann überhöhte Talgbildung zu Ekzemen (seborrhoisches Ekzem) führen. Kopfhaut, Brust, Rücken und Genitalbereich sind die Körperstellen, an denen diese Ekzemart auftritt. Äussere Faktoren, die die Haut reizen und Ekzeme verursachen, sind vielfältig. Dazu gehören viele unterschiedliche Substanzen und Umstände.
Ist der Ekzem eine Kontaktallergie?
Handelt es sich bei dem Ekzem um eine Kontaktallergie, kann dies der Arzt mit einem Hauttest (Epikutantest) feststellen. Ist der Auslöser, beispielsweise Nickel, bekannt, lassen sich Kleidungsstücke oder Schmuck mit dem Metall meiden.
Wann befindet sich das Ekzem in der akuten Phase?
Zunächst einmal befindet sich jedes Ekzem in der akuten Phase. Zu diesem Zeitpunkt überwiegt die akute Entzündungsreaktion der Haut. Das bedeutet, dass die betroffene Hautstelle gerötet ist, juckt und oftmals auch aufgrund von Wassereinlagerungen eine Schwellung auftritt.
Was ist eine Ekzeme?
Ekzeme bilden eine Gruppe unterschiedlicher Hautausschläge, bei denen es zu einer nicht ansteckenden Entzündung der oberen Hautschicht, der Epidermis, kommt. Die Haut ist gerötet und schuppig, sie juckt und nässt und es bilden sich Bläschen oder Knötchen aus.
Was sind die Ursachen für das Ekzem?
Die Ursachen für die Entstehung sind nicht vollständig geklärt. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass die Symptome und Beschwerden entstehen, wenn der betroffene Patient eine genetische Disposition für das Ekzem hat und anschließend mit einem Auslöser in Berührung kommt.
Was sind die häufigsten Anzeichen der Ekzembildung?
Weitere häufige Anzeichen der Ekzembildung sind Nässen, Schuppen sowie das Entstehen von Krusten auf der betroffenen Haut. Bei den Beschwerden ist zwischen einem akuten und einem chronischen Ekzem zu differenzieren. Bei einem akuten Ekzem zeigt sich zunächst eine Hautrötung. Darüber hinaus schwillt die Haut an und juckt.
Was hilft bei der Behandlung von Ekzemen?
Zur Behandlung reicht es in leichten Fällen aus, die Auslöser zu vermeiden und die Haut gut zu pflegen. Bei einer stärkeren Entzündung können cortisonhaltige Cremes aufgetragen werden. Welche weitere Arten von Ekzemen gibt es?
Welche Ekzeme haben unterschiedliche Ursachen?
Es gibt verschiedene Arten von Ekzemen, die unterschiedliche Auslöser haben. Meist werden Ekzeme nach ihren Ursachen eingeteilt. Die häufigsten Ekzeme sind das allergische Kontaktekzem, das toxische Kontaktekzem, das atopische Ekzem ( Neurodermitis) und das seborrhoische Ekzem. Daneben gibt es weitere Formen, die seltener auftreten.