Was sind die haufigsten Arten von Soor?

Was sind die häufigsten Arten von Soor?

Die häufigsten Arten von Soor sind Mundsoor und der bei Babys verbreitete Windelsoor, aber auch in Hautfalten oder im Genitalbereich kann Soor auftreten. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Formen der Pilzinfektion vor und erklären, wie Sie die Symptome von Soor erkennen und behandeln.

Was sind die Symptome von Soor im Mund?

Die Symptome von Soor im Mund sind die typischen weißen, leicht erhabenen kleinen Flecken auf den Innenseiten der Wangen, die an Krümel von Hüttenkäse erinnern. Auch auf der Zunge oder am Gaumen kann Soor auftreten. Der weiße Belag lässt sich nicht mehr wegwischen. Häufig trinken Babys bei Soor auch weniger, weil Soor auch Schmerzen verursacht.

Welche Faktoren begünstigen Soor auf der Haut?

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Typische Risikofaktoren, die die Entstehung von Soor begünstigen, sind beispielsweise: Soor auf der Haut tritt häufig bei Menschen auf, die berufsbedingt feuchte Haut haben (beispielsweise Reinigungskräfte) oder in den Hautfalten von Menschen mit starkem Übergewicht

Warum sollte Mundsoor unbehandelt behandelt werden?

So kann sich beispielsweise Mundsoor unbehandelt auf den Rachen, die Speiseröhre oder den Magen-Darm-Trakt ausbreiten. Auch eine Infektion des Blutes und schwerwiegende Folgen wie eine Lungenentzündung oder eine Hirnhautentzündung sind möglich. Deshalb sollte Soor immer durch einen Arzt behandelt werden.

Was sind die Ursachen der Infektion Soor?

Liegen die betroffenen Bereiche im Mund, ist von Mundsoor die Rede. Im Grunde können Candida Pilze am ganzen Körper auftreten, finden sich vermehrt in feuchten Bereichen, wie in Hautfalten, auf der Schleimhaut und im Genitalbereich. Mundschleimhaut – Wie kann sie gepflegt werden? Was sind die Ursachen der Infektion Soor (Candidose, Kandidose bzw.

Was sind die Ursachen für die Soor?

Als Ursache für die Soor werden verschiedene Candida Pilze gesehen. Sie gehören zu den Hefepilzen. Diese kommen bei Menschen, Tieren und Pflanzen vor. Beim Menschen besiedeln sie Haut und Organe, sind jedoch bei einem intakten Immunsystem und in geringer Zahl keine Gefahr.

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